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Wahlkampfauftakt in Berlin

Liebe PARTEI-Freunde und Freunde der PARTEI,

der Landesverband Berlin hat den Wahlkampf aufgenommen. Dafür hält der Landesverband Hamburg den Berlinern, mit dem Bundesvorsitzenden Martin Sonneborn und dem Sekretär zur besonderen Verwendung Riza A. Cörtlen an der Spitze, nicht nur jeden erdenklichen Daumen frei, sondern findet sich am 29.06. mit einer Delegation in Berlin ein, um den Wahlkampfauftakt der Berliner zu feiern.

Alle Exil-Berliner in Hamburg, mit gemeldetem Wohnsitz in der Hauptstadt: Sofort das Unterstützungsunterschriftenforumlar von der Berliner Seite herunterladen, ausfüllen und an die Berliner senden. Ein Grund für einen Berliner Senat, unter Federführung der PARTEI, ist die Prokopfverschuldung von 18.000 Euro. Durch eine klare Abgrenzung einiger Stadtteile (Beispiel Mauer) dürfte sich der Wert annähernd halbieren.

Ihre PARTEI Hamburg

Koks-Skandal um Lotto King Karl

Die PARTEI Hamburg glaubt an seine Unschuld!

Der Hamburger Hitfabrikant („Fliegen“, „Bis der Arzt kommt“)
wurde wahrscheinlich Opfer übler Nachrede im HSV-Milieu.
Lotto selbst (im Hamburger Abendblatt) zu den Vorwürfen:
„Ich bin sicher kein Kind von Traurigkeit, aber ich hoffe, dass meine Fans mir abnehmen, dass bei den Rauschmitteln allein Bier und Jägermeister meine Favoriten sind“

Lotto King Karl mit Kristina Sassenscheidt,
zwei leidenschaftliche „Biertrinker“

Justizsenatorin gesucht

Liebe Hamburgerinnen,

Hamburg steht derzeit ohne jede justitiare Führung da, auch wenn der derzeit amtierende Senat anderes verlauten lässt. Dessen hat sich die PARTEI Hamburg angenommen und sucht für Hamburg eine führungsstarke Frau für das Amt der Justizsenatorin (Herta Däubler-Gmelin ausgenommen). Dieser Aufgabe nimmt sich die PARTEI Hamburg ehrenamtlich an. Deshalb, liebe Hamburgerinnen: Bewerbt Euch fleißig. Es erwarten Euch Parlamentarische Untersuchungsausschüsse (PUA), Krawattenknotenbinden in Echtzeit und freie Zeiteinteilung. Bewerbungen an: kuschimuschi@die-partei-hamburg.de.

Hamburg braucht Dich (Jurastudentinnen bevorzugt).

Deine PARTEI Hamburg

Verlosung: Was ist Heimat?

Liebe Beheimatete,

da wir bereits Körbeweise Zuschriften erhielten, beenden wir das Gewinnspiel heute, sonst werden wir noch arm. Es gibt zwar nichts zu gewinnen, aber wer schon mal Roberto Blanco oder Costa Cordalis hat mieten wollen, der weiß, daß die a) nichts wert sind, aber b) ein Schweinegeld dafür verlangen.

Folgende Definition von „Heimat“ erreichte uns von Stefan Braus aus Hamburg:

„Da ich an Inkontinenz leide ist meine Heimat meist das WC.“

Das tut uns natürlich fast leid, ist aber nicht unser Bier. Solch Albernheiten hatten wir natürlich nicht erwartet, sondern eine klare und emotional nachvollziehbare Definition unserer Deutschen Heimat.

Aber vielleicht die hier, die Maike Lorenz:

„Heimat ist ein wundervolles Gefühl, morgens bereits aufzustehen
und zu wissen: Hier gehörste her! Das ist fast nicht zu beschreiben.
Natürlich ist die Landschaft wichtig, malerisch grün, bergig, nahezu
unberührt. ähem, vielleicht sollte ich schreiben, dass ich nach
Schweden ausgewandert bin? Hab’s in Deutschland einfach nicht mehr
ausgehalten, meinen Ausweis an einen Dealer verhökert und mich abgesetzt. Und sogar sofort einen
Job gefunden. Und einen Freund hab ich auch! Ich bin richtig glücklich…“

Ja, schön Maike, aber tut hier nichts zur Sache. Auswanderer sind Deserteure, wart nur, bis der Kusch dich holt.

Eine weitere Definition erreichte uns von Ron Kschu, Transsylvanien:

„Ach ja, Heimat, da wird mir immer ganz rührselig zumute. Wenn ich natürlich so wie Sie, ja wenn
ich doch nur in Hamburg leben könnte, dann hätte mein Leben einen Sinn. Ja, Hamburg! Eine,
meine Heimat…“

Haha, hoho, was denken Sie denn, Herr Kschu, wie blöde wir sind. So nicht Herr Kusch, nicht mit uns. Ab zurück ins Körbchen, Krawattenbinden.

Gewonnen hat natürlich Hans Brake aus Veddel:

„Ahhhh, mit ne Pulle Bier inne Hand, da isse Welt gans scharmant. Hahaha-ahhhh…“

Dem Gewinner alles Gute weiterhin.

Ihre PARTEI Hamburg

Wahlkampfbeginn in Hamburg

Liebe Wählerinnen und Wähler in Hamburg,

Hamburg befindet sich im politischen Umbruch und scheint damit den Beginn des Wahlkampfes einzuläuten. Das schreibt unter anderem die Süddeutsche Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe. Nebst der neuen Partei HeimatHamburg des Ex-Justizsenators Roger Kusch, plant auch Ex-Innensenator Dirk Nockemann ein politisches Comeback der Schill-Partei. Desweiteren trat der Vorstand der FDP Hamburg aufgrund von Querelen mit dem Schatzmeister geschlossen zurück. Laut Presse der Beginn des Wahlkampfes in Hamburg zur Bürgerschaft in 22 Monaten.

Dazu ein Interview mit dem Landesvorsitzenden von Die PARTEI Hamburg:

Guten Morgen Herr Klimke, wie geht es Ihnen?

Keine Förmlichkeiten, ich habe einen straff organisierten Kalender.

Sehen Sie bereits den Beginn des Wahlkampfes in Hamburg?

Erst einmal: Wenn einer den Wahlkampf in Hamburg einläutet dann doch wohl wir. Dazu haben weder die FDP
noch die neuen und altneuen Parteien die Kompetenz. Die liegt klar bei uns.

Welche politischen Visionen hat Die PARTEI in Hamburg?

Es ist eindeutig zu erkennen, daß Hamburg ein Führungsproblem einmal charakterlicher Natur,
andererseits, und gerade, politisch begründet hat. Hat ein Unternehmen ein Problem, holt es sich
einen Berater, richtig?

Im Grunde – ja?

Ja! Unsere Vision ist es, unseren politischen Auftrag in beratend kompetente Hände zu legen und Hamburg
politisch out zu sourcen.

Und wohin?

Nach Holland. Wir lassen Hamburg politisch von den Niederlanden verwalten, wir kümmern uns um das
politische Profil. Eine unserer klaren und unanfechtbar großen Stärken.

Auch ein Modell für den Bund?

Natürlich.

Vielen Dank für das Gespräch.

Kusch, der Datenschützer

Liebe Hamburger,

auf der Seite Ronald „Kuschimuschi“ Kuschs neugegründeter und seit dem 1. Mai ratifizierter Partei HeimatHamburg gibt es auch einen Passus zum „Datenschutz!“. In dieser eher verspielt wirkenden Ankündigung heißt es, daß die Mitgliedschaft in einer Partei nicht immer auf Gegenliebe stoße. Das ist natürlich Humbug. Mitglieder von Die PARTEI erfreuen sich großer Privilegien und hohem Ansehen. Das HeimatHumbug es da etwas schwerer haben wird ist natürlich klar. Aus diesem Grund legt HeimatHumbug großen Wert auf Datenschutz, und daß sie das mögliche tun, „um zu verhindern, dass gegen Ihren Willen Daten unserer Mitglieder an die Öffentlichkeit geraden.“ Es sei denn, man lässt sich aus dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss von Untergebenen geheime Protokolle zukurven.


Gewinnspiel: Was ist Heimat?

In Anlehnung an HeimatHamburgs verlinkte Definition des Begriffs „Heimat“ bitten wir alle wahlberechtigten Hamburger uns Eure Definition an kuschimuschi@die-partei-hamburg.de zu schicken.

Zu gewinnen gibt es nichts. Das muss reichen.

Hamburg wird Heimat

Liebe Wählerinnen und Wähler,

was macht man bloß, wenn man von der eigenen Partei nicht mehr verstanden wird, im Büro tagein tagaus mit Krawattenknotenbinden beschäftigt war und Träger der Homogurke ist? Genau, sich selbstständig. Am besten gleich mit einer eigenen Partei, in der kann man sich, wenn schon kein anderer, immerhin selbst verstehen. Außerdem hat Roger Schill einiges an Altlasten in Hamburg produziert, die wieder nach einer harten und kernigen Führung verlangen. Und das kann keiner besser als der Ronald Kusch. Oder Kuschimuschi, wie ihn seine Liebsten nennen. Da wundert es nicht, daß seine neue Partei ein wenig nach Sauerkraut, Kinderlandverschickung und Volksempfänger klingt. Wenn es in Hamburg Berge gäbe, wäre HeimatHamburg ein gelungener Heimatfilm. Allerdings ist das dem geborenen Stuttgarter Kusch seine neue Heimat und Partei.

Die Ziele der HeimatHamburg wie folgt:

1. Keine Krawattenknoten an Minderjährige unter 12 Jahren
2. Suizidkabinen in Norderstedt
3. Hundeleinenzwang für Kinder und Alte
4. Diskriminieren bis der Arzt kommt (Frauen, Kinder, Alte)
5. Den Kindern die Drogen im Knast wegnehmen
6. Den Kindern auf der Straße die Drogen unterjubeln
7. Die Kinder einsperren -> 5.

Einen möglichen Koalitionswunsch der HeimatHamburg müssen wir gleich ablehnen. Das Programm ist uns dann doch etwas zu satirisch.

Ihre PARTEI Hamburg

Hurra, wir werden nicht Weltmeister!

Liebe PARTEI-Freunde und Freunde der PARTEI,

ein schnelles Ausscheiden der deutschen Nationalmannschaft im eigenen Land ist nicht nur wahrscheinlich, sondern eher zu erwarten. Und das recht schnell. Sicherlich schon in der Vorrunde. Dafür aber immer lustig an der Theke stehen und Müller-Milch trinken.

Diesen wenig ereignisreichen aber garantierten Abend möchten wir mit Euch in einer noch nicht näher spezifizierten Umgebung bei Bier, guter Laune und Fußballfachsimpelei feiern.

Frei nach Chlodwig Poth dazu der Schatzmeister Daniel Rüdiger: „Das endgültige Ausscheiden Deutschlands – das ist unser Auftrag.“

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