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Sonneborn kommt! Strunk redet!

Liebe PARTEIfreunde!

Im Rahmen einer zweistündigen Multimedia-Lesung stellt der Bundesvorsitzende der PARTEI, Martin Sonneborn, am Dienstag Abend im Uebel & Gefährlich „das beste aus TITANIC, Spam und Die PARTEI“ vor. Besonderer Clou: Der Spitzenkandidat der PARTEI für die Hamburg-Wahlen 2008, Heinz Strunk, wird eine flammende Wahlkampfrede halten!

Ich tat es für mein Land (Teil II)
Dienstag, 4. Dezember, 19:30 Uhr
Uebel & Gefährlich (Feldstraßenbunker)
Abendkasse: 10 €

Es freut sich wie bekloppt auf Sie
[X] Die PARTEI

Das Gürkchen des Iran

Es ist eine beliebte Geste, Trägerraketen Kosenamen zu geben. Es klingt ja auch wesentlich harmonischer, wenn es in der Presse heißt, ein „Gürkchen“ hätte ein Land getroffen und 250.000 Menschen abgemurkst. Der Iran hat seiner dritten Generation von Trägerraketen den Namen Aschura gegeben, insistiert aber beharrlich, damit keine Atomsprengköpfe transportieren zu wollen: „Erstens haben wir gar keine und… äh, zweitens… haben wir noch gar keine“, so der Präsident Mahmud Ahmadinedschad. Man wolle ausschließlich Gummibärchen mit diesen Mittelstreckenraketen transportieren.

Auf die offizielle Anfrage, ob es Gotteslästerung sei, nicht einen Teddybären, aber eine solche Rakete „Mohammed“ zu nennen, erhielt Die PARTEI noch keine Antwort.

Deutschland geht kaputt

Die PARTEI Hamburg erklärt sich solidarisch

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Familienfoto der Kohls (v.l.n.r. Helmut Kohl, Frau, Kinder).

Auch uns ließen die Thiersischen Äußerungen nicht kalt, und wir distanzieren uns ganz weit weg von jeglicher Polemisierung der Person Helmut Kohl, seiner Arbeit, seiner Person und anderen Dingen. Es hat uns erschüttert wie hier mit einem Menschen solcher Tragweite für die Politik Europas verfahren wird. In erschütternden Momenten voller Unverständnis dieser Wahnsinnstat von Herrn Thierse, fühlten sich einige Hamburger Politiker bereits geneigt, ihn Catweazle zu nennen. Aber man wußte aufeinander Acht zu geben, daß es nicht zu solchen emotionalen Dammbrüchen kam, beruhigte sich mit Umarmungen und zahlreichen Tränen.

Schwappt die Verrohung aus den urbanen Elendsvierteln des Prekariats nun endgültig rüber in die Wohlstandsgesellschaft? Prügeln wir uns bald in den Parlamenten, filmen das mit unseren geklauten Handys und zeigen es reihum in die Bahnhofstoiletten hinein? Was tun, wenn es nicht mehr heißt, man lehne den Antrag ab, sondern kriegt mit der blanken Faust feste ins Gesicht gehauen?

Wir wissen auf all diese brennenden Fragen in diesem Land leider auch keine Antwort mehr. Wir sind einfach zu erschüttert.

Liebe Bild-Zeitung,

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daß Du nicht ganz richtig in der Murmel und, wie Dein Diekmann, schon gar nicht mehr alle beisammen hast, ist bereits jedem seit Deiner Titel „Tagebücher eines Außerirdischen“ und „Klimaschock – furzen uns die Kühe den Sommer kaputt?“ bekannt. Daß der Bundesvorsitzende Martin Sonneborn als mittlerweile Mitherausgeber der Titanic immer noch der Chefredakteur sein soll (aktuell Thomas Gsella) war uns dann doch neu. Ebenso der Kommentar von Kurt Wagner (Bild-Chefredakteur) nichts wirklich erhellendes und eher typisch bekannt unterbelichtetes Sentimentalgeseier brachte, in dem er Eingangs wieder die nur allzu abgegriffene und hinreichend gut beantwortete Frage aufwarf, was Satire denn nicht alles darf; mit altbackenem Schwenk rüber zu Kurt Tucholsky. Die Frage beantwortete unser Bundesvorsitzende wiederholt mehrfach, auch am Telefon, als Deine Leser, Bild, von Dir gebeten wurden, doch in der Redaktion anzurufen um mal ihre Meinung rauspupen zu müssen („Bild-Leser beleidigen Titanic-Redakteure“, Titanic-Shop) — denn was Satire darf, liebe Bild, das bestimmt immer noch die Titanic in Deutschland. Und während Du es ausschließlich und nur fürs Geld tust, tat es unser Bundesvorsitzender für sein Land.

Deshalb die klare und deutlich formulierte Wahlkampfaussage der Partei Die PARTEI: Diekmann und Bild raus aus Hamburg!

Raucher fragen, Politiker antworten

Stellen Sie Ihren Abgeordneten von Die PARTEI brisante Fragen!

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Bald Heizdecken vor den Kneipen? Oder müssen wir zum Rauchen in Sonderzügen ins benachbarte Ausland?

Antworten darauf in der

parallelwelt bar (Karte)
Präsident-Krahn-Straße 24
Beginn: 20 Uhr, Eintritt frei!

Mittwoch, 07. November 2007

Mit dabei der Bundesvorsitzende Martin Sonneborn.

Als Gast dieses Mal: Tine Wittler, Raucherin.

Krefelds Spitzenkandidaten

Der Sonderbotschafter Krefelds auf Freundschaftsbesuch

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Krefelds Spitzenkandidaten zur Oberbürgermeisterwahl 2009: Astrid Rother (links), Claus-D. Preuß (ganz links)

In seiner Eigenschaft als Sonderbotschafter des Kreisverbandes Krefeld — mit dem der Landesverband Hamburg eine innige und tief verbundene Freundschaft pflegt —, war der Vorsitzende Altonas auf einem PARTEI-Stammtisch in Krefeld zu Gast. Mit dabei am Freitag, dem 26.10.: Der Ortsverbandsvorsitzende aus Duisburg, Holger Pälike.

Der Abend begann mit regem Austausch von PARTEI-Propaganda der beiden Verbände und endete am frühen Morgen des darauf folgenden Samstags. Zwischendurch wurden Einzelheiten über den bevorstehenden Georgien-Abend im take 46 (Krefeld) am 18.11. besprochen. Ferner stellte sich ein Spitzenkandidaten-Duo für die Krefelder Oberbürgermeisterwahl 2009 heraus: Astrid Rother und Claus-Dieter Preuß; die Oberbürgermeisterkandidaten der Herzen Krefelds.

Mit dem Wahlwerbeversprechen „Lehrer zurück an die Schulen“ will das Duo den derzeitig kandidierenden Oberbürgermeister Gregor Kathstede (CDU) wieder dahin schicken, wo er vielleicht bessere Arbeit leistet. Gesichert mag eine bessere Arbeit dort nicht erscheinen, aber ganz sicher erscheint einem Herr Kathstede als perfekte Harry Potter-Doublette. Etwas, was Kinder besonders freuen wird, wenn im Krefelder Rathaus endlich ein frischer Wind aus der extremen Mitte (Die PARTEI) weht und die Schulen Krefelds um einen politischen Illusionisten reicher sind.

Über Witze wie Harry „Kathode“ Potterstede kann der Fachmann für Elektrotechnik wahrlich nicht mehr lachen.

Hingegen auch kein Krefelder mehr über die desaströse Politik Krefelds.

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