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Grüne Wähler aufgepasst

Liebe Grüne,

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Abgeguckt und schlecht umgesetzt.

die Ihr tatsächlich Eurem Namen und Farbe verbunden bleibt, den Rechtsruck der verbeulten und mental marodierten Hamburger Spitze nicht mittragen wollt, die, die Ihr den Grünen Profil, Antlitz und Charakter gegeben, Euch geopfert, hingegeben und mit Leidenschaft verdient gemacht habt — für Euch haben wir eine Kleinigkeit:

Damit Ihr beim nächsten Mal nicht auf Selbstgezimmertes zurückgreifen müßt, empfehlen wir unseren neuen Plakatentwurf. Deshalb doch bitte alle Grünenwähler: Hurtig mal aufgepasst und Augenmerk positioniert, sich den Plakatentwurf dort (hier fast links unten) genauer angesehen und sich vergegenwärtigt, nämlich folgendes: daß Ole von Beust gar kein Mitglied der Grünen ist! Ist er nämlich nicht, auch wenn mittlerweile Filme des geistigen Vaters der Koaltion von CDU und GAL im Internet kursieren.

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Frisch aus der Plakatschmiede der PARTEI: Das Original!

Um die Hamburger Grünen aber für eine recht-rechte Koalition mit der CDU zu gewinnen, braucht es Unterschriften, irgendwas Prozentuales, absolut so was um die 130 Mitgliederunterschriften; jene 130, die Vasco Schultz hätte mitsammeln sollen, dann aber doch lieber sein Amt niederlegte. Die Art und Weise nämlich, wie diese Stimmen den letzten nichtwissenden Grünen aus dem Handgelenk geleiert werden, sind ganz üble Tricksereien. Da wird behauptet, Ole von Beust sei Grünengründer erster Stunde, habe in Kindergarten, Schule und Pubertät am liebsten „Grün, grün, grün sind alle meine Kleider“ tiriliert und sich dazu Grünkernbratling und Kressesalat gereicht.

Das, liebe Grünenwähler, ist eine Lüge! Laßt Euch nicht behumpsen von so ein paar ausgedienten Grünen Luftnummern, die in der Bürgerschaft völlig falsch sitzen: Bürgerschaftspräsident Berndt Röder setzte die GAL nach ganz links; Norbert Hackbusch (Die Linke) echauffierte sich mit den Worten, daß das ja wohl eine „unfreundliche Sitzordnung“ sei.

Diese Sitzordnung ist nicht unfreundlich, sie stimmt einfach nicht! Die GAL gehört nach ganz rechts außen!

Da schießt neben Mageninhalt einem doch das krude, aber nicht unfalsche Mantra aus dem Wahlwerbespot der Zentrumsspaßpartei in den Kopf: Wahlbetrug!

Deshalb: Grüne Wähler aufgepasst!

Eure
PARTEI Hamburg

Die neue Schill-Partei

GAL und CDU haben gestern den Grundstein für eine gemeinsame Zusammenarbeit gelegt und zementierten damit die Basis für eine recht-rechte Neuansiedlung einer Irren-Partei. Aus partnerschaftlichen Gründen möchte man sich in der GAL-Zentrale heute nicht weiter über den Rechtsruck der Hamburger Grünen äußern, das sieben Stunden dauernde Gespräch gestern war etwas anstrengend — „so einfach erfindet sich eine neue Partei nun auch wieder nicht.“

Chronik einer Partei

  • Juli 2000: Gründung der Schill-Partei
  • November 2001: CDU, Schill und FDP nehmen Regierungsarbeit auf
  • Januar 2008: Laut Anja Haiduk habe Schwarzgrün „kein praktisch-politisches Fundament“
  • 05. März 2008: Sondierungsgespräche für eine Schwarzgrüne Koalition

Einer Expertise der PARTEI Hamburg zufolge, ist in Hamburg kein Platz für eine sich selbst erfindende und neue Irren-Partei. Wo das hinführt, haben die Grauen Panther und die Kusch-Partei überzeugend dargestellt.

„Allerdings ist das kein Grund für Die neue Schill-Partei, nicht doch bekannt beratungsresistent zu reagieren und einfach weiterzumachen“, so das in Auftrag gegebene psychologische Gutachten.

Heute: Schwarzgrüne Sondierunggespräche

Schwarzgrün für Hamburg?

Es sollte sich bereits bis auch in die entferntesten Bezirksversammlungen und der Bürgerschaft herumgesprochen haben, daß Die PARTEI keine Spaßpartei ist. Aus diesem Grund verreckt uns gerade, nach dem gelungen lustigen Wahlkampf von FDP und Zentrumspartei, das Lachen im Halse. Und allem Wahlunglück für Hamburg zum Trotze, daß Die PARTEI zwar alle anvisierten Wahlziele erreichte, die absolute Mehrheit aber aus rein wahlpopulistischem Kalkül heraus nie ein wirkliches Ziel war, müssen wir nun zusehen, wie die Hamburger Bürgerschaft auf einen schmierigen Kompromiß zuwandert, denn: Müssen wir Hamburger tatsächlich milde lächelnd eine schwarzgrün geführte Bürgerschaft hinnehmen?

Die PARTEI sagt Nein!

Wir befinden uns in Verhandlungen mit einem Essayisten, der sich aktiv im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf als Unterstützer eines vielleicht komischen Kandidaten verdient macht, nichtsdestotrotz die einzige Person ist, der Hamburg aus dieser drohenden Misere retten kann; ein Mann, der auch mal zupacken kann, wenn die Argumente fehlen. Als Kolumnist für die World Net Daily verdient er derzeit seine Dollar, als Befreier Hamburgs könnte er Weltkarriere machen.

In seinem Essay „Wenn ich einmal Bürgermeister wär“ schreibt Chuck Norris Wegweisendes für eine Rettung Hamburgs, denn wenn er erst einmal Bürgermeister wäre, dann…

  • muß jeder Bürgerschaftsabgeordnete 15 Minuten täglich ins Fitneßstudio.
  • wird die Color Line Arena zu einer neuen Wettkampfstätte für die World Combat League, in der CDU und GAL ums Rathaus kämpfen.
  • werden Schmidt-Theater und Quatsch Comedy-Club geschlossen, da Stand-Up-Comedy das Privileg der Politiker ist.
  • haben alle Manager, die mehr als das 25.000-fache des Gehalts eines Arbeiters beziehen, ihr Gehalt vornehmlich für soziale Zwecke einzusetzen (ansonsten treffen sie Chuck in der Color Line Arena).

Nicht nur, daß er bereits einen Großteil des Hamburger Regierungsprogrammes aufgriff, ist klar, daß bei einer schwarzgrünen Regierung Chuck Norris hier aufräumen wird. Ferner muß klar sein, daß um das Wohlergehen der Freien und Hansestadt Hamburg besorgte Politiker ein solch unprofessionelles Gebahren der etablierten Spaßparteien nicht hinnehmen können. Und das können wir nicht, für kein Liechtensteiner Konto der Welt!

Erste Sondierungen für einen Einsatz von Chuck Norris in Hamburg sind bereits angelaufen.

Die PARTEI ist neuntstärkste Kraft

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Es ist vollbracht, Die PARTEI hat ihre Wahlziele vollständig erreicht:

  1. Die CDU verliert die absolute Mehrheit
  2. Michael Naumann muß wieder arbeiten gehen
  3. Die FDP schafft nicht den Einzug in die Bürgerschaft

[Update] Neu hinzu kommen die Ziele:

  1. Die Kusch-Partei gibt und löst sich auf
  2. Die Grauen Panther lösen sich ebenfalls auf

Damit ist Die PARTEI in Hamburg siebtstärkste Kraft!

All dies konnten wir nur durch Eure Unterstützung schaffen. Und seid gewiß: Wir werden Euch das bis zur nächsten Wahl in diesem Land mit weiteren schmierig populistischen Aktionen danken.

[Update] Und hier die Ergebnisse:

Landesliste: 1958 Stimmen ( 0,3 % )

Bezirk Mitte: 2672 Stimmen ( 1,2 % )

Bezirk Altona: 4026 Stimmen ( 1,3 % )

Wahlsiegparty im Polittbüro

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Klicken, Ausdrucken, Kreuze nachziehen — am Sonntag wiederholen.

Wer teilhaben will an der Machtübernahme der PARTEI, sich bereits kurz nach Bekanntgabe der ersten Hochrechnungen Sympathien sichern will und sich mit der künftigen Hamburger Regierung und dem Bürgermeister Heinz Strunk gutstellen will: Dem ist angeraten, am Wahlsonntag fix nach dem Aufwachen zur Wahlurne zu hechten, um dann im

Polittbüro
Steindamm 45
(Karte)

aufzuschlagen. Das dann am

24. Februar 2008
Beginn: 18 Uhr
Eintritt: 15 Euro, ermäßigt 10 Euro

Kartenvorbestellungen unter der Nummer: 040 / 280 55 467

Der letzte Propagandastand in Ottensen!

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Die PARTEI lädt ein zum letzten Propagandastand zur Hamburgwahl in Ottensen. Neben farbenfrohen Politikern (grau) gibt es allerlei Wahlmaterialien der PARTEI gegen eine kleine Spende zu erstehen. Möglicherweise auch den einen und anderen Politiker (geschmiert).

Das Ganze in Ottensen

Ottenser Hauptstraße 10 – 12
(Gegenüber vom Mercado)

Samstag, 23. Februar 2008
Zeit: 11 bis ca. 16 Uhr

Für die lieben Kleinen haben wir eine Dosenwurfbude, in der sich allerhand (10) Senatoren auf verbeulten Blechdosen tummeln. Bei einer kurzen politischen Lehrveranstaltung können Ihre Kinder dann den Senat stürzen, und Sie in aller Ruhe einkaufen.

Die Medien berichten, Schmitt liest

Das schreibt heute das Abendblatt über Die PARTEI.

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Außerdem ein Interview mit dem Bundesvorsitzenden auf YouTube.

Und wer am Mittwoch (20.2) gar nicht weiß, wie er ohne seine Lieblingspartei Die PARTEI klarkommen soll, der kommt ins Hafenklang, wenn der ehemalige Ehrenvorsitzende Oliver Maria Schmitt — musikalisch begleitet von Sedlmeir — aus seinem Buch AnarchoShnitzel vorliest. Ihre freundlichen Politiker von der PARTEI sind an diesem Abend mit einem Propagandastand ganz in der Nähe.

TITANIC präsentiert: AnarchoShnitzel – Die PunkRomanLesungsMucke mit SCHMITT und SEDLMEIR

Hafenklang (Karte)
Große Bergstraße 178
Eintritt: 9 Euro, VVK 7 Euro
Geöffnet ab 20.30, Beginn: 21.30 Uhr

Terminankündigungen und Presseschau

Liebe PARTEI-Freunde!

Der Hamburger Wahlkampf nähert sich seinen absoluten Höhepunkten: Die PARTEI lädt alle interessierten Wähler in die Hamburger Botschaft, um dort am Donnerstagabend die politischen Visionen des neuen Bürgermeisters Heinz Strunk zu erfahren.

Wahlkampfendspurt mit Heinz Strunk
Donnerstag, 21. Februar, ab 19 Uhr
Hamburger Botschaft (Sternstraße 67, Karte)

Außerdem wird am Sonntagabend im Polittbüro der Wahlsieg gefeiert:

Wahlsiegparty
Sonntag, 24. Februar, ab 18 Uhr
Polittbüro (Steindamm 45, Karte)
15/10 EUR Eintritt

Während sich die Blockparteien immer tiefer in Koalitionspläne und die anschließende Distanzierung von Koalitionsplänen verstricken, fährt Die PARTEI eine klare Linie: Wahlsieg durch absolute Mehrheit!

Wir freuen uns auf Sie!

Die PARTEI
[X] Hamburg — Stadt im Norden

PS: Und so begeleitet die Presse unseren Wahlkampfendspurt:

  • Süddeutsche, „Die einzig wahre Partei“:

    „Alles unter 50 Prozent ist eine Enttäuschung“, sagt Martin Sonneborn. Deutschlands Chef-Satiriker will mit seiner Partei und ihrem Spitzenkandidaten Heinz Strunk in Hamburg an die Macht. Nur verstehen das nicht alle.

  • jetzt.de vom 16.02.:

    […] mit Sicherheit gilt für die Nichtwähler, was Heinz Strunk über die Nichtraucher sagt. Sie sind „im Kern genuss-, lust- und damit lebensfeindlich. Und wir alle wissen, wie leicht aus Lebensfeindlichkeit Fremdenfeindlichkeit werden kann, der Hass auf alles andere.

  • MOPO (PDF) über die Raucherdemo am Sonntag:

    [Sich für Raucher einsetzen] Das tut auch die Satire- Partei „Die Partei“: Mit Slogans wie „Finger müssen gelb sein vom Nikotin“ gingen die Spaß-Anarchos auf Stimmenfang. Wohl eher versehentlich ließ sich FDP-Frau Westfehling mit dem Trupp fotografieren. Ihr Kollege Burkhardt Müller-Sönksen, sonst stets fotobereit, ergriff jedenfalls die Flucht.

  • taz (PDF) über Die PARTEI und die Pogo-Partei:

    Das Beste aber ist der Slogan: „Hamburg – Stadt im Norden“.

PPS: NEU! Das Regierungsprogramm der PARTEI als Hörbuch! (MP3, 18:54 Min.) Ganz heißen Dank an Goo von der parallelwelt!

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