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Die PARTEI nicht zur Wahl zugelassen

Die PARTEI ist (vorerst) nicht zur Bundestagswahl zugelassen!

Ein schwarzer Tag für die Demokratie!

Der Bundeswahlausschuß einigte sich heute darauf, Die PARTEI nicht zur Bundestagswahl zuzulassen. Grund seien, laut Bundeswahlleiter Roderich Egeler, mangelnde Organisationsstrukturen. Ein herber Schlag für die Demokratie in diesem Land, ein schwerer Schlag für 8000 PARTEI-Mitglieder!

Hamburg wird dennoch am Dienstag offiziell die Wahlvorschläge für das Land und die Kreise einreichen; die benötigten 1.231 Unterstützungs-Unterschriften für den Wahlvorschlag der Landesliste kriegt der Landesverband Hamburg zusammen. Sollten unsere Wahlvorschläge der Landes- bzw. die Kreiswahlleiter mit der Begründung „Nicht-Zulassung wegen fehlender Parteieigenschaft“ ablehnen, werden wir Rechtsmittel einlegen. Unser Bundesjustitiar, Tim C. Werner, ist bereits informiert, seine Worte:

„Ich werde jedes verdammte Rechtsmittel einlegen, das Wahlgesetz, Grundgesetz und europäische Menschenrechtskonvention hergeben!“

Wir versprechen unseren Wählern und Mitgliedern jedes rechtsstaatliche Mittel zu nutzen, um auch in diesem Wahljahr wieder auf dem Wahlzettel zu erscheinen, dazu der Bundesvorsitzende, Martin Sonneborn:

„Wir werden definitiv Einspruch einlegen!“

Aktuelle Nachrichten zur Unrechtslage der Nation!

Aus The National (The National vom 26.07.2009)

The National aus Abu-Dhabi über die Nichtzulassung der PARTEI: „Germany’s poll chief has humour failure.“

Die Partei – German for The Party – was formed in 2004 and won a total of 18,000 votes in the last general election in 2005. Its founder and chairman, Martin Sonneborn, the former editor of a satirical magazine, has taken legal action against a recent ban by the country’s top election official who said The Party was not serious enough to stand.

(…)

Germany is not known for biting satire, and its political scene has been staid for decades – deliberately so, some say, after the turmoil of the Nazi period. To many, The Party with its provocative stunts is a breath of fresh air.


Von Spiegel Online (Spiegel Online vom 24.07.2009)

Ein Beitrag zur Ernsthaftigkeit deutscher Parteien, heute: Unabhängige Weseler Wählergemeinschaft (UWW).

Sie macht in Erotik, in Kunst und nun auch in Politik: Dolly Buster, frühere Pornodarstellerin, kandidiert im niederrheinischen Wesel für den Stadtrat – auch wenn sie das eigentlich gar nicht wollte.

(…)

Nun stehen die frühere Pornodarstellerin und ihr Gatte als Direktkandidaten auf der Wählerliste.


Von Telepolis (Telepolis vom 20.07.09):

Mit dem 2004 im Umfeld der Satirezeitschrift Titanic gegründeten Aktionskunstwerk wurden ungeschriebene Regeln in Politik und Medien festgestellt, ausprobiert und ausgereizt, was die PARTEI, ähnlich wie die Serie Seinfeld, zu einer sehr lehrreichen Sache machte.

Die Kommentare zum obigen Beitrag in Telepolis.


Aus der Süddeutschen Zeitung (Süddeutsche Zeitung vom 20.07.2009):

Ein Beitrag zur Ernsthaftigkeit der vom Bundeswahlleiter zugelassenen Parteien, heute: Freie Union.

Erst am Freitag war die Freie Union zur Bundestagswahl zugelassen worden. Pauli hatte die Partei erst im Juni gegründet. Kurz darauf war sie bereits von einem kleinen Skandal erschüttert worden: Der Schatzmeister der Freien Union in Bayern, Bodo Sobik, musste die Partei nach Neonazi-Vorwürfen Mitte Juli verlassen. Aufsehen erregte auch die Wahl der ehemaligen „Miss Penthouse“ Kader Loth zur Frauenbeauftragten der Partei.


Aus den AD HOC NEWS (AD HOC NEWS vom 19.07.2009):

Nicht überzeugen konnte indes «Die Partei» des ehemaligen Titanic-Chefredakteurs Martin Sonneborn, deren Organisationsstruktur von sieben auf einen Landesverband gesunken sein soll. Es gebe also «Zweifel über einen ausreichenden Rückhalt in der Bevölkerung», sagte der Bundeswahlleiter – und rügte die ungenügende «Ernsthaftigkeit der Zielsetzung» dieser Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative.

Aktive Landesverbände der Partei Die PARTEI:

  • Baden-Württemberg (1. Vorsitzender: Peter Mendelsohn)
  • Bayern (1. Vorsitzender: Gerd Bruckner)
  • Berlin (1. Vorsitzender: Martin Sonneborn)
  • Hamburg (1. Vorsitzender: Alexander Grupe)
  • Hessen (1. Vorsitzender: Murat Topuz)
  • Mecklenburg-Vorpommern (1. Vorsitzender: Ulf Mittelstädt)
  • Nordrhein-Westfalen (1. Vorsitzender: Claus-Dieter Preuß)
  • Rheinland-Pfalz (1. Vorsitzender: Gregor Baszak)
  • Schleswig-Holstein (1. Vorsitzender: Martin Rövekamp)

Aus dem Presse Anzeiger (Presse Anzeiger vom 17.07.):

Jede für DiePARTEI bereits geleistete Unterstützerunterschrift wäre hinfällig, wenn der Beschluss des Bundeswahlausschusses Bestand hätte.

Wahre gelebte Demokratie in Deutschland heisst Freilos für die rechtsradikale NPD und Verbot der Satire.

Im Gegensatz zu DiePARTEI hat die NPD ein Freilos gezogen: Denn das rechte Lager ist in zwei Bundesländern im Landtag vertreten und ist folglich automatisch zur Bundestagswahl zugelassen. „Ein rabenschwarzer Tag für die Demokratie in Deutschland und in Bayern“, entrüstet sich Gerd Bruckner, Landesvorsitzender von DiePARTEI in Bayern.


Von der PARTEI-Seite (www.die-partei.de):

PARTEI vs. Wahlausschuß

Der Bundeswahlausschuß will Die PARTEI nicht zur Bundestagswahl zulassen! Bundeswahlleiter Roderich Egeler begründete seine Entscheidung am Freitag mit „mangelnder Ernsthaftigkeit und fehlenden Partei-Strukturen“. Justitiar Tim C. Werner wartet nur auf die schriftliche Begründung, um dagegen vorzugehen: „Ich werde jedes verdammte Rechtsmittel einlegen, das Wahlgesetz, Grundgesetz und Europäische Menschenrechtskonvention hergeben!“

„Das können und werden wir nicht hinnehmen. Wir leben in einer Demokratie, und wir werden am 27. September auf den Wahlzetteln stehen. Zumal diese Wahl vom Faktenmagazin TITANIC selbst ausgerichtet wird! Für den Weg in den Untergrund ist es noch zu früh, bitte alle politischen Tätigkeiten fortsetzen: Jede Unterstützer-Unterschrift ist ein Signal gegen die mangelnde Ernsthaftigkeit von Egelers Entscheidung!“

Martin Sonneborn, Bundesvorsitzender Die PARTEI

Der PARTEI-Film

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Der PARTEI-Film in Hamburg

Achtung, Achtung!

Der PARTEI-Film läuft als Preview am 05.08. in Hamburg! Und zwar im 3001-Open-Air, Millerntorstadion.

Hamburger aufgepasst: Der PARTEI-Film startet in Hamburg am 13.08. und läuft im 3001. Und wer bis dahin nicht warten kann: Die Premiere des PARTEI-Films ist am 06.08. in Berlin (Babylon-Mitte), Einundzwanziguhrfünfzehn.

Vormerken, hingehen und sich bereits jetzt schon über seine Kreuzchen für den Wahlzettel am 27.09. informieren.

Übrigens ist der PARTEI-Film der offizielle Eröffnungsfilm für die Bundestagswahl in diesem Jahr.

Trailer

Trailer 1: Offizieller Trailer des PARTEI-Films
Trailer 2: Der PARTEI-Film-Rap

Die PARTEI suchte und fand

Kanzlerkandidatin der PARTEI gekürt!

Hamburg, 4.7.: Insgesamt 17 der schönsten und begabtesten Frauen Deutschlands castete eine Jury von vier PARTEI-Mitgliedern beim 2. großen Kanzlerkandidatinnen-Casting der Partei Die PARTEI. Erwählt wurde, nach eingehender Beratung der Jury, eine Kanzlerkandidatin für die im September von der PARTEI initiierten Wahl zum 17. Deutschen Bundestag. Nach unserem Wahlsieg wird uns alle Samira Elouassil als Staatsoberhaupt regieren, ein Umstand, den sich bereits viele wünschen und die Wahl jetzt schon nicht mehr abwarten können. Anfragen für die Briefwahlunterlagen warten bereits zuhauf in den Wahlämtern auf Bearbeitung.

Samira El Ouassil

Samira El Ouassil: Kanzlerkandidatin der Herzen für ein besseres und schöneres Deutschland.

In der Jury saßen, neben dem Bundesvorsitzenden Martin Sonneborn, zwei Delegierte des Landesverbandes Hamburg: der Vorsitzende Alexander Grupe und der Schatzmeister Markus Altekrüger. Als viertes Mitglied saß in der Jury Eggs Gildo; der Mann, der eine Rolle für den im August in allen deutschen Kinos anlaufenden PARTEI-Film auf eBay ersteigerte.

Nachdem die Bewerberinnen den Laufsteg in zwei Runden fürs ausgiebige posieren nutzten, konnten sie in der zweiten Runde ihre Redegewandtheit unter Beweis stellen. Danach ging es zur obligatorischen Abstimmung seitens der Jury. Unser Bundesvorsitzender, Martin Sonneborn, verkündete das Ergebnis auf Basis der Bewertungen aller Jury-Mitglieder und zitierte dazu exemplarisch die Wertungen des Landesvorsitzenden Hamburgs, Alexander Grupe. Der schrieb sechzehnmal „sehr geil“, aber nur ein einziges Mal „richtig geil“. Daraufhin wurde Samira El Ouassil im aufbrandenden Jubel und Freudentaumel der Menschen als Kanzlerkandidatin begrüßt.

Lesen Sie dazu einen Artikel in der taz, schauen Sie sich die Fotostory von Radio Hamburg an oder ein Video des Abends.

Und, bitte liebe Wähler: Erliegen Sie nicht dem Trugschluß, ein Kanzlerkandidatinnen-Casting sei eine Erfindung von Günther Jauch oder gar des ZDF. Ist es nicht, denn bereits im Jahr 2005 suchte die PARTEI eine Kanzlerkandidatin – und fand sie. Sogar gleich zwei.

Der Arbeitsminister beim Arzt

Stellen Sie sich einmal vor, Sie wären Politiker, sagen wir: Arbeitsminister; und Sie müssten den lieben langen Tag so Lügen erzählen, wie die Rente sei auf Dauer finanzierbar – wissen aber überhaupt nicht, wie sie diese finanzieren sollen. Oder, ein anderes Beispiel: Sie, und Ihre Partei, wären dafür verantwortlich, Menschen tagtäglich in den sozialen Abgrund zu schubsen – müssen dies aber als gelungene Arbeitsmarktreform verkaufen.

Ja, genau, Sie müssten zum Arzt; Diagnose: Depressionen.

Die SPD eskaliert (schon wieder)

Die SPD hat es derzeit wirklich nicht leicht, was daran liegt, daß sie keiner mehr wählen will. Eine einleuchtende Erklärung dafür hat unser Bundesvorsitzender, Martin Sonneborn: „Die SPD hat ein Problem: Die Wahlen!“

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Umfunktioniertes Wahlmaterial: Die PARTEI.

Das nimmt die SPD immer wieder gerne zum Anlass, gegen für sie nicht zu tolerierende Parteien ins Feld zu ziehen. So wie z.B. Arno Münster (MdHB), der für die SPD in der Hamburger Bürgerschaft sitzt. Der stolzierte mit äußerst prügelhafter Laune an unseren Stand auf der Altonale im Jahr 2007, begutachtete unser Material mit offensichtlicher Abscheu, blickte nach oben an den Rand unseres Pavillions – und erblickte einen Luftballon der SPD. Das weiße Logo der SPD streichen wir allerdings mit schwarzem Edding und schreiben „Die PARTEI“ darunter. Mit einer Zigarettenkippe ließ er dann den Ballon platzen.

Auf Abgeordnetenwatch stellten wir Arno Münster die Frage, warum er das tat. Der arme Mann wußte nicht einmal, was auf dem Luftballon stand, und war persönlich davon überzeugt, wir hätten „Die Linke“ unter das durchgestrichene Logo der SPD gemalt. Ist natürlich totaler Humbug; der arme Herr Münster ist einfach nur enorm verwirrt.

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Die Quittung (PDF) des Kaufs von einem Beutel SPD-Luftballons und Drahtstäben zum Befestigen.

In diesem Jahr ging es der SPD auf Europas größtem Stadtteilfest, der Altonale, allerdings nicht nur um einen, sondern gleich um 500 SPD-Luftballons. Nachdem sich die SPD bei einem unserer Politiker darüber beschwerte, daß denen, also der SPD, die eigenen Luftballons ausgingen, brachten wir denen eine sehr große Handvoll an deren Stand. SPD-Luftballons, wohlgemerkt. Daraufhin kam ein SPD-Mann in äußerst prügelhafter Laune (nein, nicht Arno Münster) unter unseren Stand und brüllte, daß wir unter den SPD-Stand gekrochen seien und denen eine Tüte SPD-Ballons geklaut hätten. Und das seien immerhin 500 Stück! Die, die SPD, die hätten nun kaum noch welche, wir würden verklagt werden usw. usf. Er verabschiedete sich mit dem Satz: „IHR seid alle Arschlöcher!“

Daß genau 500 Ballons in so einer Tüte sind, das wissen wir. Und zwar daher, weil wir eine große Tüte, also 500 SPD-Lufballons, im SPD-Shop bestellten.

Wir sind mal gespannt, wie angespannt die SPD im nächsten Jahr sein wird, wenn sie von einer großen Volks- auf eine kleine Minderheitenpartei geschrumpft ist. Die PARTEI hingegen, die erfreut sich wachsender Mitgliederzahlen (mittlerweile über 9000 bundesweit).

Die PARTEI lief

Und Sie können es sehen

Wie in unserer Meldung vom 14.06. bereits berichtet (und auch warum): Wir liefen für Freiheit und Gerechtigkeit und ein besseres Finanz- und Wirtschaftssystem in diesen schlimmen Krisenzeiten! Und haben Herrn Nonnenmacher einen Scheck über 100 Milliarden Euro überreicht (der uns allerdings wieder abhanden kam; wir bitten den ehrlichen Finder, ihn uns zurückzugeben).

Zum Beweis, daß das auch alles wirklich passiert ist, hier die Video-Dokumentation von Spiegel-TV (Regisseur Stefan Aust):

Und für die reichlich gestreßte Manager-Generation die Kurzversion:

Die PARTEI auf der 11. Altonale

Liebe Mitbürger,

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Die 11. Altonale in Hamburg; das größte Stadtteilfest der Welt. Mit dabei, Die PARTEI.

natürlich: Wir sind wieder auf der Altonale, der 11ten, mit etlichen Spitzenpolitikern des Landesverbandes vertreten. Nebst der Möglichkeit, PARTEI-Mitglied zu werden, können Sie sich die Haare an unserem Stand schneiden und frisieren lassen (PARTEI-Frisör vorhanden). Das, in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise, selbstredend kostenlos und für umsonst.

Unser Stand steht in diesem Jahr und dem Motto der Aktionswoche Alkohol, die vom 13. bis 21. Juni geht, also bis zum Altonale-Sonntag. Deshalb heißt die Altonale in diesem Jahr nicht Altonale, sondern Alkonale. Wir laden herzlich viele Bürger ein, sich mit uns an unserem Stand hemmungslos zu betrinken. Wie im Jahr 2008 haben wir auch in diesem Jahr wieder die Marktschänke in unserem Rücken, eine gute Gelegenheit, dann und wann und oft einzukehren oder sich ein Bier an unseren Stand zu bringen. Die Bundesbetrunkenenbeauftragte der Bundesbetrunkenenregierung, Sabine Bätzing, wird ebenfalls auf den einen und anderen Doppelkorn an unserem Stand erwartet.

Die PARTEI auf der Alkonale 11
Samstag/Sonntag, 20. und 21. Juni
Bahrenfelder Str. ggü. Spritzenplatz (wie 2008)

Kommen Sie alle und betrinken Sie sich mit uns gemeinsam! Im Verlauf des steigenden Promillespiegels reichen wir Ihnen Unterstützerformulare, die sie dann herrlich mit Ihren dann vorhandenen krakeligen Unterschriften vollmalen dürfen.

Denn unser erklärtes Wahlziel für die Bundestagswahl in Hamburg sind 4 Promille (das macht 0,4%)!

Die PARTEI beim HSH Nordbank Run

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Sie liefen für Freiheit und Gerechtigkeit und die Gesundung der deutschen Wirtschaft: Die PARTEI!

Die PARTEI Hamburg lief gestern beim diesjährigen HSH Nordbank Run mit.

In Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise haben wir erfolgreich ein Zeichen für die Gesundung der Deutschen Wirtschaft gesetzt, auf daß die marode HSH Nordbank sich refinanzieren kann.

Obligatorisch überreichten wir im Ziel einen Scheck über 100 Milliarden Euro persönlich an den Vorstandsvorsitzenden der HSH, Herrn Nonnenmacher: Ein klares Zeichen der PARTEI, daß uns das Wohlergehen und die wirtschaftliche Stabilität von Banken, Opeln und Karstädten sehr am Herzen nicht nur liegt, sondern einer unserer Kernaspekte im Wahlkampf sein könnte. Je nachdem, ob die Wirtschaft nicht unerwartet und plötzlich nach dieser unseren großzügigen Spende anspringt.

In diesem Fall überlegen wir uns andere populistische Vehikel für einen, wie bereits und oft erwähnt: populistischen und schmierigen Wahlkampf!

[Update]: Leider können wir das Geld doch nicht mehr spenden, es ist, wie sollen wir sagen: Es ist uns abhanden gekommen. Wir versuchen es aber wieder zu beschaffen.

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