Seite 33 von 58

Der PARTEI-Film im Abaton

martindustinliss.jpg

ankund.jpeg

Die Presseinfo als PDF.

Großes deutsches Kino

Der PARTEI-Film wird nun auch im Abaton gezeigt. Und nicht nur der Film, sondern auch unser Bundesvorsitzender Martin Sonneborn wird vor Ort sein und den Zuschauern ein paar ermunternde Worte für diese „fatale“ (FAS) und, im Hinblick auf die Wahlbeteiligung, „desaströse“ (BamS) und jetzt schon total „vergurkte“ (wir) Bundestagswahl zukommen lassen. Es darf natürlich auch gelacht werden, Gesellschaftskritik ist nämlich auch vorhanden.

Bitte aber nicht zuviel lachen! Politik ist ein ernstes Unterfangen. Und da kann man nicht so einfach polemisierend drüber herziehen.

Und im Kino selbstredend dabei, der Landesverband Hamburg. Politiker die Sie auch mal anfassen dürfen, allerdings bitte nur bei vorheriger elektrostatischer Entladung. Unsere Vollpolyesteranzüge laden nicht immer wieder nur, wegen der hermetischen Abriegelung, herrlich zum kaputtschwitzen ein, sondern auch zur Übertragung von Elektrizität. Da sprühen auch mal die Funken, da vibrieren auch mal die Herzklappen. Deshalb bitte Vorsicht bei der Berührung eines Vollpolyester-Politikers!

Der PARTEI-Film im Abaton
Allendeplatz 3, Ecke Grindelhof (Karte)

Dienstag, 01. Septembember 2009
Beginn: 19:30 Uhr
Preis: 6 Euro (erm.), 7 Euro (regulär)

Presseecho

„Ganz großes Kino wieder einmal in Hamburg!“ – Hamburger Abendblatt

„Jetzt auch im Abaton!“ – Hamburger Abendblatt

„Eine unglaublich schauspielerische Leistung der Darsteller, ich dachte wirklich, es seien Politiker am Werke.“ – Roderich Egeler

„Wer ist der Schlämmerhorst?“ – Pfälzer Ursignal

Der PARTEI-Film im Zeise

Der PARTEI-Film im Zeise (mit Martin Sonneborn)

film-flyer-www1.jpg

Ganz großes Kino gibt es in dieser Woche am Freitag in den Zeise Kinos, und zwar den PARTEI-Film in einer Sondervorstellung. Genau um Mitternacht, nach dem Film, wird uns unser Bundesvorsitzender Martin Sonneborn im Kino besuchen, um Fragen zu beantworten (bitte schon mal reichlich welche davon notieren).

Der PARTEI-Film (mit Martin Sonneborn)
Freitag, 28. August 2009

Zeise Kinos (Karte)
Friedensallee 7-9
Beginn: 22:30 Uhr
Preis: 7-8 Euro

Die PARTEI Hessen in der Hürriyet

Huerriyet vom 24.08.2009

Die PARTEI in der internationalen Presse

Der Landesvorsitzende des Landes Hessen, Murat Topuz, wurde zu den derzeitigen undemokratischen Strömungen in Deutschland von der türkischen Tageszeitung Hürriyet befragt.

Die PARTEI Hamburg dankt dem Landesvorsitzenden Murat Topuz für seine Unterstützung in der Türkei, um über in Deutschland geschehenes und geltendes Unrecht zu berichten.

Übersetzung: Murat Topuz.

Die PARTEI Hessen-Landesvorsitzender Murat Topuz:
Wir werden für unser Recht eintreten!

Zur von der Bundestagswahl, welche am 27. September in Deutschland stattfindet, ausgeschlossenen Partei „Die Partei“, sagte der Hessische Landesvorsitzende Murat Topuz (31): „Unser Grundrecht wurde verletzt. Jedoch werden wir für unser Recht eintreten. Die Wahl wird von OSZE-Wahlbeobachtern verfolgt.“

Murat Topuz

Spezielle Postkarten wurden angefertigt: Die Partei hat Postkarten anfertigen lassen, um gegen den Ausschluss von der Bundestagswahl bei dem Bundesverfassungsgericht zu protestieren. Folgender Satz ist auf den Postkarten aufgedruckt: „Sehr geehrte Richterinnen und Richter des Bundesverfassungsgerichtes, mein Wahlrecht, um meine Partei zu wählen, wurde verletzt, daher bitte ich Sie die Wahl für ungültig zu erklären.“

Von Hasan Ayci / Frankfurt

Deutschland: Der Hessische Landesvorsitzende Murat Topuz hat sich gegen den Ausschluss für die am 27. September stattfindende Bundestagswahl in Deutschland aufgelehnt. Das durch das deutsche Grundgesetz gesicherte aktive und passive Wahlrecht wurde laut Topuz verletzt. Weiterhin sagte er: „Gegen den Ausschluss haben wir bereits protestiert. Wir haben das Verfassungsgericht angerufen.“ Martin Sonneborn, der Ex-Redakteur des Satiremagazins Titanic, hat die syrischstämmige Kanzlerkandidatin Samira El Quassil in einer Art Schönheitswettbewerb ausgewählt. Bei der ersten Wahl 2005 hat die Partei 0,4 Prozent der Stimmen erreicht, wurde jedoch, aufgrund ihrer fehlenden Ernsthaftigkeit, vom Bundeswahlausschuss für die diesjährig stattfindende Wahl von den Bundestagswahlen ausgeschlossen.

Wir haben 6000 Mitglieder

Der Ausschluss der Partei wird damit begründet, dass die Partei, laut Wahlausschuss, nicht hinreichend genug organisiert sei. Dem widersprach Topuz: „Unsere Partei hat neun Landesverbände. Wir haben 6000 Mitglieder. Die Partei wurde 2004 gegründet. Der Landesverband Hessen wurde vor ein einigen Monaten neu organisiert und ich wurde zum Landesvorsitzenden gewählt. Ich war auch Direktkandidat. Ob eine Partei letztendlich an der Bundestagswahl teilnehmen darf, entscheidet ein Ausschuss mit acht Personen. Dies ist eine sehr antidemokratische Haltung.“

Die OSZE wird zuschauen

Murat Topuz hat darauf hingewiesen, dass die OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa mit 56 Mitgliedsländern) aufgrund der Nichtzulassung von weiteren Parteien zur Bundestagswahl, mit diversen Begründungen, Wahlbeobachter nach Deutschland schicken wird. Er fügte hinzu: „Diese Organisation schickt in der Regel Wahlbeobachter in Länder, die aus demokratischer Sicht zurückgeblieben sind. Diese Wahlbeobachter werden zum ersten Mal die Wahl in Deutschland beobachten. Aufgrund der Nichtzulassung mehrerer Parteien. Wir haben von unserem Einspruchsrecht Gebrauch gemacht. Die Parteiarbeiten werden fortgeführt!“

Pressespiegel

  • TITANIC-Chefredakteur Leo Fischer über Vera Lengsfeld und Horst Schlämmer: „Wir hoffen auf eine weitere Sexualisierung des Wahlkampfs, wir wollen Hintern sehen und primäre Geschlechtsteile.“
  • Unser eigenes Blog bei der Freitag: das PARTEI-Blog mit täglich frischen Beiträgen verschiedener Funktionäre.
  • Die Frankfurter Rundschau (online) über den begnadesten Parteienrechtler der Bundesrepublik, über unseren Chefjuristen Tim C. Werner: „Im Moment fallen die Wochenenden für den 37-Jährigen Rechtsanwalt aus Höchst weg. Er kämpft nämlich nicht nur um Gerechtigkeit. Sondern um die Demokratie.“
  • Und die ZEIT beim erneuten Verwechseln von Person und Status, denn Martin Sonneborn (Bundesvorsitzender) ist kein Komiker, hingegen der Horst Schlämmer schon. Bitte verstehen Sie das doch mal, werte ZEIT!

Veranstaltungen in dieser Woche

Der PARTEI-Film im Zeise (Sondervorstellung)

film-flyer-www.jpg

Ganz großes Kino gibt es in dieser Woche am Freitag in den Zeise Kinos, und zwar den PARTEI-Film in einer Sondervorstellung. Mit dabei der Landesverband Hamburg, ein Vorfilm, Reden und, im Anschluss, eine Diskussions- und Fragerunde rund um den Rechts- und Verfassungsbruch in der BRD durch den Bundeswahllausschuss.

Der PARTEI-Film (Sondervorstellung)
Freitag, 21. August 2009

Zeise Kinos (Karte)
Friedensallee 7-9
Beginn: 22:30 Uhr
Preis: 7-8 Euro

Pecha Kucha Night Vol. 8

pechakucha.jpg

Auch dieses Mal wird Die PARTEI Hamburg bei der Pecha Kucha Night sein. Dieses Mal berichten die Politiker Alexander Grupe & Markus Klimke über die Aberkennung der Parteieigenschaft der PARTEI und die für die Demokratie verheerenden Folgen, die uns der Bundeswahlleiter Roderich Egeler eingebrockt hat. Mehr dazu, zu den Ausschuss-Sitzungen seit dem 17.07., zu den unwahren Behauptungen und Täuschungen des Bundeswahlausschusses durch den Bundeswahlleiter, Verzerrungen der Realität und fehlender Überparteilichkeit – all das am Donnerstag in der Hamburger Botschaft.

Pecha Kucha Night Vol. 8
Donnerstag, 20. August 2009

Hamburger Botschaft (Karte)
Sternstraße 67
Beginn: 20:20 Uhr
Eintritt: 5 Euro

Eilantrag ans Bundesverfassungsgericht

Nach der Pressemitteilung des Bundeswahlleiters vom 14.08.2009, hat sich die Führung unserer Partei zum Eilantrag an das Bundesverfassungsgericht entschlossen.

Nichtzulassung rechtswidrig: Die PARTEI ruft das Bundesverfassungsgericht an

Die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI) wird sich unter dem Datum des 17. August 2009 an das Bundesverfassungsgericht wenden.

Erklärtes Ziel ist die Aufhebung der Beschlüsse des Bundeswahlausschusses vom 17. Juli 2009 und 6. August 2009 und damit die Teilnahme an der Bundestagswahl 2009.

„Sollte das Bundesverfassungsgericht unserem Antrag wider Erwarten nicht stattgeben??, so der Justitiar der Partei am Sonntag, “so werden wir noch vor der Wahl am 27. September 2009 den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strasbourg anrufen.“

Die Gründe im Einzelnen

Der Bundeswahlleiter Roderich Egeler hat durch eine gravierende rechtswidrige Falschinformation den Bundeswahlausschuss getäuscht und damit maßgeblich den Beschluss des Bundeswahlausschusses am 17.07.2009 herbeigeführt, uns nicht als Partei im Sinne des Parteiengesetzes anzuerkennen.

In der Sitzung des Bundeswahlausschusses sind von unserem Vertreter zahlreiche Fakten zu den maßgeblichen Kriterien für die Parteieigenschaft benannt worden.

Der Bundeswahlleiter hat die Angaben unseres Vertreters bei seinem Beschlussvorschlag in keiner Weise gewürdigt oder berücksichtigt.

In seiner Pressemitteilung Nr. 50 vom 14.08.2009 erklärt der Bundeswahlleiter…

a) wir hätten keine weiteren Informationen über bestehende Landesverbände und Vorstände seit unserer Aufnahme in die Unterlagensammlung des Bundeswahlleiters im Jahr 2005 mitgeteilt, obwohl wir hierzu nach § 6 Abs. 3 Parteiengesetz verpflichtet seien.

Hierzu stellen wir fest, dass der Bundeswahlleiter keine Ahnung vom Parteiengesetz hat. Wir sehen es ihm nach, weil er kein Jurist, sondern Volkswirt ist, erklären Ihnen, Herr Egeler, gerne aber kurz mal den §6 Abs. 3 des Parteiengesetzes.

Die Partei Die PARTEI (wie auch alle anderen Parteien) ist nach § 6 Abs. 3 Parteiengesetz nicht dazu verpflichtet, jährlich Informationen über bereits bestehende und gemeldete Landesverbände mitzuteilen, denn es heißt

(3) Der Vorstand hat dem Bundeswahlleiter
   1. Satzung und Programm der Partei,
   2. Namen der Vorstandsmitglieder der Partei und der Landesverbände mit
       Angabe ihrer Funktionen,
   3. Auflösung der Partei oder eines Landesverbandes

mitzuteilen. Und weiterhin erklärt der Bundeswahlleiter in seiner Pressemitteilung: „Daher wurde auf Grundlage des Faxes vom 4. Februar 2009 die Unterlagensammlung aktualisiert und für ‚Die PARTEI‘ nunmehr ein Landesverband geführt.“

Hierzu stellen wir fest, dass wir dem Bundeswahlleiter keine Auflösung eines Landesverbandes mitgeteilt haben, lediglich eine Änderung der Satzung des Vorstandes des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen und eine Änderung der Satzung des Landesverbandes.

In seiner Pressemitteilung Nr. 50 vom 14.08.2009 erklärt der Bundeswahlleiter…

b) dass unser Vertreter, Bundesschatzmeister Norbert Gravius, in der ersten Sitzung des Bundewahlausschusses am 17.07.2009 zwar die Existenz mehrerer Landesverbände behauptet, aber auf Nachfrage keine konkreten Hinweise zu den Landesverbänden geben konnte.

Hierzu stellen wir ebenfalls fest, dass wir von dem bedeutungsschweren Begriff „Lüge“ keinen Gebrauch machen, sondern es, der Einfachheit halber, eine unwahre Behauptung nennen, denn unser Vertreter vor Ort hat genaue Angaben zur Zahl unserer Landesverbände (9!) gemacht (nachzuhören in der ersten Sitzung auf YouTube).

In seiner Pressemitteilung Nr. 50 vom 14.08.2009 erklärt der Bundeswahlleiter…

c) unser Vertreter vor Ort, Norbert Gravius, hätte auf Nachfrage keine weiteren Angaben zu maßgeblichen Kriterien für die Parteieigenschaft gemacht.

Auch hier möchten wir es beim Namen nennen, belassen es aber bei einer unwahren Behauptung, denn Norbert Gravius hat Angaben zur Anzahl unserer Mitglieder gemacht, was wiederum in der ersten Sitzung auf YouTube nachzuhören ist; und ebenfalls hat Norbert Gravius Angaben zum Hervortreten in der Öffentlichkeit gemacht. Zum Beispiel, dass es einen Film von und über uns gibt, welchen Sie auch in Ihrer Begründung erwähnen, Herr Egeler. Dieser Film läuft seit dem Kinostart letzter Woche gut an; in Hamburg zog die Preview des Films 1200 Bürger ins Millerntorstadion.

Wir wissen es nicht genau, aber wann hatte die SPD das letzte Mal eine Veranstaltung mit mehr als 1200 Besuchern? Oder eine der anderen etablierten Parteien, vielleicht jene, die mit ihrer Oberweite Wahl-Werbung macht? Oder rassistisch anzügliche?

Wir bezweifeln es, weshalb wir bei allen anderen Parteien keinen Rückhalt in der Bevölkerung verzeichnen. Wie in die Wahlen überhaupt, was kein Wunder ist, bei einem Bundeswahlleiter wie dem noch amtierenden und solch schmierig populistischen Wahlkämpfen, die es uns schwer machen. Schwer machen, Satire überhaupt noch in dieser politischen Landschaft aufmerksam unterzubringen.

Das erledigen die Parteien schon selbst.


Unterlagen zum Text:

Pressespiegel:

  • Gabriele Pauli und „Die Partei“ klagen in Karlsruhe: Kein Witz (Tagesspiegel)
  • Bundestagswahl in Gefahr? (FR-Online)
  • Splitterparteien klagen gegen Nichtzulassung (Zeit Online)
  • „Pauli hat vor dem Verfassungsgericht keine Chance“, Ein Interview mit dem ehemaligen Verfassungsrichter Hans Hugo Klein (Spiegel Online): „Der Bundeswahlleiter ist hier offenbar einem Irrtum erlegen. Der Schatzmeister dieser Partei hat in der Sitzung zwar sicherlich keine sehr gute Figur gemacht. Aber er hat neun Landesverbände der Partei namentlich aufgezählt, nach Größe differenziert, und sogar erklärt, welche Landesverbände gerade Unterschriften sammeln für die Zulassung zur Bundestagswahl.“
  • Parteienrechtler über „Die Partei“-Ausschluss: „Nicht sorgfältig gearbeitet“ (taz.de): „Die Rechtslage ist verbesserungsbedürftig. Wenn die OSZE das auch so sieht, würde hilfreicher politischer Druck entstehen.“
  • Interview mit ARD-Rechtsexperte Möller: „Das Wahlrecht ist lückenhaft“ (Tagesschau.de: als Text, und als Video-Stream, ab Min. 2:50)
  • Spiegel Online-Artikel über die Nichtzulassung kleiner Parteien: „Der ehemalige Bundesverfassungsrichter Hans Hugo Klein hat erhebliche Bedenken wegen der Nichtzulassung mehrerer kleiner Parteien durch den Bundeswahlleiter geäußert.“
  • Pauli stellt Eilantrag beim Verfassungsgericht (Spiegel Online): „Wie die Freie Union will Die Partei des ehemaligen Titanic- Chefredakteurs Martin Sonneborn, der unter anderem für SPIEGEL ONLINE SPAM tätig ist, ihre Zulassung per Eilantrag beim Bundesverfassungsgericht durchsetzen.“
  • „Für Wählerstimmen würde ich alles sagen“ (Interview mit Samira El Ouassil, Merkur-Online.de): „Ich möchte Herrn Egeler dafür danken, dass er es geschafft hat, die Politik zur Satire zu machen.“
  • Kleine Parteien wehren sich vor Bundesverfassungsgericht (Focus Online)
  • „Die Partei“ will Zulassung zur Wahl erstreiten (Tagesschau.de)
  • „Die Partei“ und „Freie Union“ rufen Karlsruhe an (FAZ)
  • „Partei“ und „Freie Union“ ziehen vor Gericht (N24)
  • Pauli und Sonneborn ziehen vor das Verfassungsgericht (Tagesspiegel)
  • Satirepartei Die PARTEI geht vor das Bundesverfassungsgericht (Kulturnews)
  • „Die Partei“ klagt in Karlsruhe gegen Nichtzulassung (Märkische Oderzeitung)
  • Satire-Parteien im Internet (N-TV)

Das Fax ist da (2)

Es gibt noch nicht viel neues zu berichten; das Fax enthält ausschließlich eine Änderungsanzeige der Satzung unseres Landesverbandes NRW sowie den neuen Vorstand (so wie hier bereits geschildert). Darüber berichteten wir zwar bereits, aber hatten nicht damit gerechnet, dass es tatsächlich das Fax sein soll, weil: da heraus abzuleiten, wir hätten nur einen Landesverband (und zwar in NRW) – für so blöd halten wir nicht einmal einen Bundeswahlleiter.

Bitte habt noch etwas Geduld, wir bereiten das für uns gerade selbst erst auf und versuchen, den Unsinn zu verstehen. Das dauert ein wenig, es ist nämlich sehr viel Unsinn. Ein Großteil davon ist bereits aufgearbeitet für die OSZE, denn eine PARTEI-Delegation, mit dem Chefjurirsten Tim C. Werner, wird noch im August nach Wien reisen – zur Zentrale der OSZE, um dort die exakt dokumentierten Unterlagen über die Ausschuss-Sitzungen sowie die Aberkennung der Parteieigenschaft zu übergeben und vorzutragen.

In der Zwischenzeit bitte die Gegendarstellung lesen. Und sich den Spiegel von morgen vormerken!

« Ältere Beiträge Neuere Beiträge »

© 2025 Die PARTEI Hamburg

Theme von Anders NorénHoch ↑