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FDP fordert Streusalvenreserve

Im Zuge der Bemühungen um eine Aussöhnung mit den Taliban in Afghanistan, fordert Außenminister Guido Westerwelle eine Reserve für Streusalven. „Man könne“, so Westerwelle, „nicht hinnehmen, wenn der Bundeswehr plötzlich die Streusalven ausgehen“. So seien keine fruchtenden Gespräche mit den Taliban möglich. Über diese Reserve diskutierten CDU, FDP und die Taliban gestern auf Englisch. Als Kommissar Oettinger den Taliban zu erklären versuchte, daß Streusalven auch im Land der Afghanen vonnöten seien, stimmten diese einhellig zu. Allerdings ist zweifelhaft, ob sie ein Wort verstanden. Auf Nachfrage beim hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch, was er von der Diskussion rund um mehr und steuersubventionierte Streusalven für die Bundeswehr in Afghanistan halte, sagte dieser sichtlich wütend: „Es geht um Streusklaven! Streusklaven, herrgottnochmal!“

Laut Roland Koch arbeite die CDU an einem Papier, Hartz IV-Empfänger als Streusklaven in den Wintermonaten und danach einzusetzen sowie diese in „möglicherweise andere saisonal alternierende Regionen meistbietend zu entsenden“. Das sei die einzige Ähnlichkeit zur Streusalven-Diskussion, so Koch. Allerdings ginge es nicht um Streusalven, sondern Streusklaven — jene, die man in Regionen entsendet, in denen, wenn hier Sommer ist, Winter ist. Und die hier im winterlichen Deutschland ihren Streudienst in den Wintermonaten ableisten.

Für diese Aufgabe, so die hessische Landesregierung, müsse natürlich genügend Material zum Streuen vorhanden sein, bestenfalls eine entsprechende Reserve angelegt.

Die PARTEI Hamburg sichert Finanzierung der Elchphilharmonie!

Elbphilharmonie

Nach den unverschämten Erpressungsversuchen des beauftragten Generalunternehmers Hochtief hat die PARTEI Hamburg einen fortschrittlichen Plan zur Finanzierung der Elchphilharmonie ausgearbeitet.

Mithilfe eines schwedischen Möbelkonzerns entsteht nach Vorstellung der PARTEI nun im unteren Teil des ehemaligen Kaispeichers A ein Einkaufsparadies für modulares Wohnen. Die PARTEI meint: Es gibt genug Platz für Möbel und Mammon!

Der Konzern sammelt seit über 35 Jahren Erfahrungen mit Steckmöbeln in Deutschland und seit einiger Zeit auch mit Selbstbauhäusern und kann damit den Bau deutlich billiger und schneller als Hochtief beenden: Wenn alle Hamburger mit aus- und anpacken, ist durch das patentierte Steck-, Tacker-, Knot- und Klebbauverfahren des Schwedischen Bauunternehmens mit Fertigstellung noch in diesem Sommer zu rechnen.

Dadurch werden auch die ursprünglich vorgesehenen Parkplätze aufgrund der zentralen Lage wie durch ein Wunder nicht nicht mehr benötigt: „Es kommen sowieso alle mit der Bahn“.

Auch für Künstler zeigen die Schweden Herz und werden pünktlich zur Eröffnung für akkreditierte Künstler eine Sonderedition der Aufbewahrungsboxen SAMLA anbieten: „Für nur 39,99 EUR verschenken wir Wasser- und Luftdichte Schlaf- und Arbeitsboxen in den Maßen 2000x800x500mm3

Er tut es schon wieder

Dr. Roger Kusch - Der Arzt, dem die Frauen vertrauen
Dr. Roger Kusch – der Arzt, dem die Frauen vertrauen. Bild von Northside.

Laut einiger Medienberichte kann Ex-Senator Roger Kusch das Sterbehelfen nicht sein lassen. Und das, obwohl es ihm verboten wurde andere Leute ins Jenseits zu schubsen, pardon: zu helfen, sie ins Jenseits zu schubsen. Dabei liegt Kuschs Verhalten ein äußerst verhaltensauffälliger Hintergrund zugrunde. Wer da zuvorderst an Aufmerksamkeit und Mediengeilheit denkt, der kennt den Kusch nicht gut. Sicherlich, es geht hier um einen niederen Instinkt, auch einen, der mit Eitelkeit zu tun hat – aber schauen wir genauer hin: Seit seiner Niederlage bei der Hamburg-Wahl im Februar 2008 begann Roger Kusch das Töten, pardon: das Hilfssterben. Kurz nach der Wahlschlappe gab Roger Kusch bekannt, daß seine Partei, die Kusch-Partei, die Politik aufgibt und sich anderen Dingen widmet. Seitdem sterben um Kusch herum die Menschen wie die Fliegen.

Die PARTEI Hamburg sprach persönlich mit Roger Kusch:

„Guten Tag, Herr Kusch, wie geht es Ihnen? Ihrem Blick nach zu urteilen ungehalten, schon gut: Herr Kusch, was bezwecken Sie mit Ihren Plänen und, genauer gesagt, was wollen Sie mit…“

„Ich bring die alle um!“

„Oha. Wen denn genau?“

„Ich bring die alle um, die mich nicht gewählt haben.“

„Aber Herr Kusch, Sie haben nicht einmal ein Prozent bei der Hamburg-Wahl 2008 gekriegt.“

„Ich bring… gucken Sie mich an: Ich BRING DIE ALLE UM!“

„Vielen Dank für das Gespräch, Herr Kusch.“

Lieber Dr. Walter Scheuerl

Sie engagieren sich mit Ihrer Bürgerinitiative „Wir wollen lernen“ für den Erhalt des derzeit noch bestehenden Schulsystems in Hamburg, da Ihnen die Primarschule nicht gefällt. Mit Ihren doch reichlich populistsichen Äußerungen über das beste Hamburger Schulsystem – welches laut Pisa-Studie am schlechtesten abschneidet -, leiden Sie neben Realitätsverlust scheinbar unter einem schweren Dachschaden: Die Pläne der Hamburger Bürgerschaft für das geplante Schulsystem erscheinen Ihnen nämlich als „NS-Pädagogik“.
Daß die Hamburger NPD Sie auf deren Webseite aber für Ihre Initiative lobt und Sie dahingehend unterstützt, daß Sie sich für ein „den Talenten und Begabungen unserer Kinder entsprechendes Schulsystem“ einsetzen – das findet dann doch wiederum lustig

Ihre PARTEI Hamburg

Stellungnahme zu PARTEI-Spenden

Achtung, Achtung!

Wichtige Mitteilung zu Spenden an Die PARTEI!

Bitte lesen Sie weiter (auch die FDP)!

Aufgrund der aktuellen Vorkommnisse bezüglich Spenden solventer Wirtschaftsvertreter an Parteien – die diese solventen Wirtschaftslenker und Politförderer in einem Koalitionsvertrag nicht nur bedenken, sondern gleich hochjubeln -, sieht sich Die PARTEI Hamburg gezwungen, klar Stellung in Bezug auf Spendenannahme und Korruption sowie Käuflichkeit von politischen Einstellungen, Bestechlichkeit, Wahlbetrug, Raffgier, Lügen bis der Arzt kommt und Fliegen zum Taxipreis zu beziehen.

Die PARTEI Hamburg wird auch weiterhin Spenden in Milliardenhöhe aus Wirtschaft und Politik (FDP, Überweisungsfehler) annehmen und sich schmieren lassen. Wir betonen nochmals und konkretisieren: Wir würden uns (solvente Wirtschaftsvertreter bitte melden!) gerne von Ihnen, ja: von Ihnen würden wir uns gerne schmieren lassen. Wie Roman Herzog schon sagte: Geben Sie sich einen Ruck! Wir versprechen und wir garantieren Ihnen, dass wir Sie nicht vergessen werden.

Darauf geben wir Ihnen und der gesamten deutschen Bevölkerung unser Ehrenwort, wir wiederholen: Wir geben Ihnen unser Ehrenwort, dass wir unsere Spender nie und nimmerniemals vergessen werden!

Ihr Landesverband Hamburg Ihrer Lieblingspartei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative

Spendenkonto:
Die PARTEI
Konto-Nr. 400 440 1600
BLZ 430 609 67
GLS Gemeinschaftsbank eG mit Ökobank (!)

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