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Aktuelle Nachrichten

Es gründet sich ein Kreisverband

Hamburg-Harburg

Unsere Agenda 2012 nimmt Form an! Mit dieser Agenda hat sich der Landesverband Hamburg verpflichtet, die Macht in dieser Stadt nicht nur zu übernehmen, sondern den Menschen in dieser Stadt eines zurückzugeben: Hoffnung!

Seien wir ehrlich zu Ihnen, das sind Sie von Politikern ja nicht so gewohnt — aber Hamburg ist im Arsch! Vollkommen am Ende! Das war’s, fini, Feierabend. Bei mehr als 22 Milliarden Euro Schulden und einem Teilkorrupten Senat kann man nicht mehr von Hoffnung für diesen Stadtstaat sprechen, nein, sie ist weg, von dannen, hinfort, davon gejagt wurde sie von den korruptesten Elementen einer Gesellschaft: der Politik!

Das ändern wir, und zwar mit unserer Agenda 2012. Reykjavik hat es bereits vorgemacht; die Agenda 2010 der isländischen Partei „Besti flokkurinn“ hat gezeigt, wie Politik auf diesem Planeten funktionieren kann. Nämlich überhaupt erst.

Ein Aspekt unserer Agenda 2012 ist der Ausbau unseres Wahlgebietes, dazu gehören die Bezirke und ihre jeweiligen Wahlkreise. Deshalb dürfen wir ganz herzlich unseren neuen Kreisverband Hamburg-Harburg begrüßen!

1. Vorsitzender: Lars Klee
stellvertretender Vorsitzender: Markus Kaiser
Schatzmeister: Tim Manzella
Frauenbeauftragter: Hendrik Schlichting

Wir wünschen dem Bezirksverband Harburg eine wundervolle politische Arbeit und eine gute Zusammenarbeit mit dem Landesverband. Auf daß Harburg wieder ein lebenswerter Stadtteil wird inmitten des politischen Einheitssumpfes der Freien und Hansestadt Hamburg.

Erstausgabe der PARTEIfreundin

Die PARTEIfreundin

Der PARTEIfreund ist unser politisch hochbrisantes Spitzenmagazin der informellen Extraklasse und ein totales Gegengewicht zu Focus, Stern, Cicero und Coupé. Nominiert für den Pulitzer-Preis wegen „toller Recherche“ und dem Blabla-Award wegen „1A-Laberei“ gibt es ihn nun auch als Frau. Und das in einer ersten Spezialausgabe ganz für alle, die sie lesen wollen: Die PARTEIfreundin (PDF).

Die Redaktion hat auch dieses Mal keine Recherche-Mittel ungenutzt gelassen, in erster Linie deren Phantasie. Daraus entstand — mal wieder — ein extravagantes Blatt der Premiumklasse, mit Highlights wie leckeren Rezeptideen für eine köstliche Eiertorte mit Eierlikör, wundervoll nahrhaften Verzierungen mit Grauschaum der Firma „Beton“, dem Kuschelmusiker des Monats, Ingo Sanchez Martinez, und einem Besuch bei unserem Bundesvorsitzenden Martin Sonneborn zu Hause. Wie lebt er, was macht er, kocht er, oder legt er nur die Füße hoch? Die PARTEIfreundin zeigt es.

Die Erstausgabe unserer PARTEIfreundin gibt es an unserem Stand auf der altonale12 auch als Druckausgabe. In bunt, selbstverständlich.

altonale12

Stürzt den Senat

Der Landesverband Hamburg ist auch in diesem Jahr wieder auf Europas größtem Stadtteilfest, der altonale vertreten. Angekündigt haben sich Genossen aus dem ganzen Bundesgebiet, um an diesem Fest teilzunehmen. Über zwei Tage hinweg steht Die PARTEI mit ihrem Stand an der Bahrenfelder Str. gegenüber des Spritzenplatzes. Ob die FDP wieder neben uns stehen wird, und ob sie sich überhaupt noch nach draußen traut: das erfahren wir erst am Samstag, dem 19.6. Auch, ob es wieder den einen oder anderen Regenschauer gibt.

Mit dabei haben wir selbstredend reichlich SPD-Luftballons.

Die PARTEI auf der altonale12    (Karte)
Bahrenfelder Str. ggü. Spritzenplatz
Beginn: Samstag, 19.6., 11 Uhr
Ende: Sonntag, 20.6., 19 Uhr

Herzlich eingeladen sind alle Bürgerinnen und Bürger Hamburgs an unserem Stand vorbeizukommen, sich poliltisch zu informieren und einfach mal ein ungezwungenes und nettes Gespräch mit Spitzenpolitikern zu führen.

In eigener Sache

Jetzt neu, jetzt online!

Zwei Werbeagenturen und drei Nächte ohne Fußball später ist sie fertig: Unser neuer Internetauftritt. Wir haben alles für Sie einfacher gemacht:

  • Verbessertes Logo für mehr Eindruck
  • Frische Linkleiste zum Anklicken
  • Ein Hamburg-Fähnchen
  • Übersicht unserer Gruppe bei Facebook
  • Größerer Kurzübersichten-Bereich
  • Demnächst Integration mit Knuddels

Und so sieht die neue Seite aus! (Bild unten beachten.)

Der neue Look

Inhaltlich wird sich nichts ändern. Es erwarten Sie auch weiterhin brisante Themen rund um die Politik.

Reykjavik hat einen neuen Bürgermeister

Am 29. Mai wählte Reykjavik einen neuen Stadtrat. Da Island, ähnlich wie Deutschland, gerade bestens wirtschaftlich und sozial aufgestellt ist, war klar, daß es eine neoliberalkonservative Partei mit Ankündigungen für Sozialkürzungen, Unternehmensteuersenkungen, Sonderbonizusicherungen für Finanzmanager, Ausbau des Finanzmarktes und multiplen Sparmaßnahmen und Steuersenkungen für Gutverdiener würde schaffen werden — denn nur solchen Parteien ist eine sozialverträgliche Politik zuzutrauen.

Ist natürlich alles Blödsinn. Gewonnen hat nicht nur Reykjavik, sondern auch die Partei, die einen Eisbären für den Zoo sowie kostenlose Handtücher an allen heißen Quellen versprochen hat — und zwar die Partei des isländischen Humoristen Jon Gunnar Kristinsson mit seiner sog. „Spaßpartei“, der Besti flokurrinn, der besten Partei.

Die PARTEI Hamburg gibt es am 22. Juli dieses Jahr genau fünf Jahre, im Februar 2012 sind es sechs.

Und das wird unser erstes Jahr mit Regierungsverantwortung in Hamburg sein!

Bis dahin: Besuchen Sie uns doch auf der zwölften altonale! Dort erklären wir Ihnen gerne unsere Ziele für Hamburg, aber ganz genau jene für Altona.

Martin Sonneborn for President

Ursula von der Leyen zur Zulassung kleinerer Parteien in Deutschland

Auf der Bundesseite unserer PARTEI ist heute zu lesen:

Eine aufschlußreiche Aussage, die Ursula von der Leyen da vor einiger Zeit bei Abgeordnetenwatch von sich gegeben hat:

„Was die Zulassung kleinerer Parteien zur Bundestagswahl angeht, so glaube ich, dass Chancengleichheit und Ausgewogenheit bei der Bundestagswahl in Deutschland durchaus gegeben sind. Immerhin können sich annähernd 30 Parteien zur Wahl stellen. Natürlich gibt es aber gewisse Kriterien, die die Parteien, die sich bewerben wollen, einzuhalten haben. Wenn aber eine Partei wie z.B. „Die Partei“ sich nachweislich und nach eigenem Bekunden als Realsatire versteht, dann ist dies vor dem Hintergrund der Bedeutung und des Ernstes des Anlasses in keiner Weise angemessen. Sie nützt auch den Wählerinnen und Wählern nicht. Insoweit ist deren Nichtzulassung durchaus verständlich und nachvollziehbar. Mit freundlichen Grüßen, Dr. Ursula von der Leyen“

Der Bundesvorstand erklärt hierzu:

Frau von der Leyen weiß nicht, wie wir uns verstehen. Unser Verständnis von Politik hat laut Grundgesetz auch nichts mit der Zulassung einer politischen Partei zu einer Wahl zu tun. Die Politik der Unionsparteien ist in unseren Augen seit Jahren „Realsatire“. Trotzdem werden wir uns dafür einsetzen, daß CDU und CSU an der nächsten Bundestagswahl teilnehmen dürfen. Im Gegensatz zu Frau von der Leyen sind wir Demokraten und stehen mit beiden Füßen auf dem Boden des Grundgesetzes.

Not our President!

Und glücklicherweise wird uns Ursula von der Leyen mit ihrem komisch selbstgerechten und verquer zusammengezimmerten Grundgesetzverständnis als Oberhaupt des Landes (BRD) nicht vertreten, wir wiederholen: nicht vertreten!

Unterstützt deshalb einen Bundespräsidenten, der sich für Deutschland wirklich verdient gemacht hat und die Fußball-WM 2006 nach Deutschland holte — unseren Bundesvorsitzenden Martin Sonneborn (zur Facebook-Gruppe).

Martin Sonneborn ist Bundespräsidentenkandidat

Sonneborn for President

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Der Bundesvorsitzende der Partei Die PARTEI, Martin Sonneborn, stellt sich der Bundesrepublik Deutschland in ihrer schwersten Not zur Verfügung und kandidiert für das Amt des Bundespräsidenten.

Rechtzeitig zur Fußball-Weltmeisterschaft in diesem Jahr soll der Mann Bundespräsident werden, der sich nicht nur für die Bundesrepublik, sondern auch für den deutschen Fußball verdient gemacht hat: 2006 holte Martin Sonneborn ganz offiziell die Fußball-Weltmeisterschaft nach Deutschland. Der DFB neidete ihm diesen Alleingang und verklagte ihn auf 300 Millionen DM.

Nun hat die Bundesrepublik die Möglichkeit, ihm sein Engagement zu danken. In dem wir ihn zum Bundespräsidenten küren.

Reykjavik hat gewählt

Reykjavik, Stadt des Wandels!

Am Samstag hat Reykjavik gewählt, und die Auszählungen haben ergeben, daß nun endlich Kompetenz und Weitsicht ins Rathaus von Reykjavik einziehen. Das von Krisen reichlich durchgeschüttelte Land setzt somit ein Novum in politischer Kultur. Zukünftiger Bürgermeister wird dem Wahlergebnis nach Jon Gunnar Kristinsson sein — ein von der Presse sogenannter Komiker mit einer Satire-Partei. Daß dies nicht stimmt, wird die Besti flokkurinn, die beste Partei, bis zur nächsten Wahl beweisen, daß sich ein gewisser Spaß an der Politik sowie Kompetenz und Sachverstand nicht ausschließen müssen.

Wir wünschen unseren Genossen in Island nur das Beste und eine herrliche Amtszeit. Reykjavik hat gewählt, Island hat gewonnen!

Aktuelle Nachrichten

Sturm aufs Rathaus in Reykjavik

+++ Die isländische Partei Besti flokkurinn (beste Partei) kämpft heute um die absolute Mehrheit in dem von Krisen (Asche und Geld) gebeutelten, dennoch aber wunderschönen Land. Spitzenkandidatin ist Heida Kristin Helgadottir, eine Frau mit überaus großem politstrategischem Potential. Daß sie zudem auch ein wenig ganz gut aussehen mag, schätzen ihr die Isländer nicht allzu gering, dafür, so ein Isländer: „Dafür kann sie ja nichts.“ Dazu ein Bericht von Henryk M. Broder auf SPON.

Wir wünschen daher unseren Genossen in Übersee und auf Island herzlich viel Glück für einen Einzug ins Rathaus! Bei der derzeitigen Situation in der Bundesrepublik und in Hamburg, dürfte demnächst mit zweistelligen Wahlergebnissen unserer PARTEI im Bundesgebiet, wie auch und gerade in Hamburg zu rechnen sein.

Korrektur: In dem Bericht von Henryk M. Broder nennt er die Partei Besti flokkurinn eine Spaßpartei. Allerdings ist sie so wenig Spaßpartei wie Die PARTEI eine Spaßpartei und die FDP keine ist.

Presserat weist Beschwerden zurück

Titanic Titelbild Nr 4 2010

Titanic-Titel Nr. 4 / 2010 (Bild klicken zum Vergrößern.)

+++ Der Katholische Nachrichtendienst KATH.NET berichtete gestern seinen Christen, daß der Deutsche Pressrat die 198 Beschwerden gegen das Titanic-Titelbild Nr. 4 / 2010 abgewiesen hat. Dazu die Christen in Kommentaren auf der Seite des Katholischen Nachrichtendienstes:

Pressefreiheit?
Nicht alle, aber die meisten sind gehorsame Werkzeuge für Luzifers Willen und üben an der Person ihres Schöpfers alles aus, was ihnen gestattet wurde.

Als politischer Ableger unseres PARTEI-Organs, können wir dem nur zustimmen: Priester mit allzu lasziver Geisteshaltung gegenüber Kindern können nur die Ausgeburt des Teufels sein.

Verstehe. Dann sollen wir also DANKBAR für diese Karikatur sein. Alles klar. Ich habe so einen Hals. Hoffentlich müssen diese ***** sich eines Tages vor Gott dafür verantworten!!!

Der Bundesvorsitzende und die Pharmalobby

+++ Sie wissen alle: Unser Bundesvorsitzender Martin Sonneborn ist kein Mann der politischen und gesellschaftlichen Zärtlichkeit. Wenn er einen Mißstand in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft erkennt, dann deckt er ihn auf: ohne Skrupel, ohne Überlegung, ohne Samthandschuhe. Allerdings gefällt das nicht jedem, schon gar nicht seinem Programmdirektor Thomas Bellut. Der hat ihm nun verboten, investigativ fürs ZDF zu arbeiten.

Ein Unding für den Journalismus im Ganzen und überhaupt.

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