Der erste Wahlwerbespot der PARTEI lief heute im NDR, eingerahmt von einem Spot der Piraten und der ÖDP.
Deshalb: Lehnen Sie sich zurück und genießen sie diesen Spot in aller Seelenruhe. Lassen sie die Seele baumeln, vergessen Sie alle Wahlplakate, die sich Ihnen heute unfreiwillig ins Bewusstsein schoben, seien Sie entspannt und gelassen. Den Rest machen wir ab dem 21.02. in der Bürgerschaft für Sie.
Der erste Wahlwerbespot in bewegten Bildern läuft heute Abend im NDR:
Erster TV-Wahlwerbespot Donnerstag, 3.2., gegen 18 Uhr 10 im NDR
Rolle im zweiten Wahlwerbespot zu verlosen
Wir verlosen eine Rolle im Wahlwerbespot auf Facebook, dessen Dreharbeiten morgen stattfinden.
Mitmachen kann jeder, in dem sie oder er einfach einen Kommentar zur entsprechenden Statusmeldung schreibt. Der letzte Beitrag der PARTEI Hamburg markiert das Ende des Gewinnspiels und startet die Verlosung.
Die PARTEI ist keine Partei für Schnellschüsse. Während die „anderen“ schnell-schnell die letzten Satzbausteine und Hohlphrasen zusammengekratzt und ratzfatz in Hochglanzbroschüren gepresst haben, hat sich die Expertenkommission der PARTEI Gedanken gemacht. So lange, wie es nötig war, und doch rechtzeitig vor der Wahl, um die anspruchsvollen Hamburger Wähler zu überzeugen. Wir unterstellen ihnen nämlich, dass sie vernunftbegabt sind und die Parteiprogramme in aller Ruhe vor dem Kamin studieren wollen.
Werfen Sie also ein paar Scheite nach und klicken Sie hier: Das Regierungsprogramm der PARTEI, das für Sie (voraussichtlich) ab dem 21. Februar gilt.
Das Alstertal-Magazin hat in seiner aktuellen Ausgabe den Landesvorsitzenden Alexander „Landesvater“ Grupe Fragen gestellt — und wieder die Frage aufgeworfen, ob wir denn wohl ernst gemeint seien oder gar eine Satire. Landesvater Grupe hat dazu klar Stellung bezogen und in seinen Antworten bewiesen, dass wir eine durchaus ernst zu nehmende Alternative in all dem Politsatire-Dschungel der anderen Parteien sind:
Es gibt manchmal Menschen, die die PARTEI nicht so gut verstehen. Bei dem Vorwurf, seine Mutter sei CDU-Wählerin, ist der gute Mann ausgetickt und handgreiflich geworden. Ein tragischer Ausrutscher.
In einem sehr schönen Beitrag in der Welt beschreibt Jens Meyer-Wellmann seine Erfahrungen mit dem Wahlkampf in Hamburg — und meint abschließend:
Da lobe ich mir die satirische Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative, kurz: Die PARTEI. Deren Spitzenkandidat, der Erfolgsschriftsteller Heinz Strunk, kündigt nur an, was er auch sofort umsetzen kann: „Hamburg. Stadt im Norden.“ Mehr Realismus geht nicht.
Dazu die Grundsatzrede des Bürgermeisterkandidaten Heinz Strunk auf unserem YouTube-Kanal:
Erster Wahlwerbespot im Radio
Der erste Wahlwerbespot der PARTEI läuft am Montag im Radio:
NDR 90,3
Montag, 31.01., 17 Uhr 24
Die PARTEI kandidiert in Frankfurt
Die Frankfurter Genossen teilen mit, dass sie an der Wahl in Frankfurt teilnehmen:
Erfreulich ist das Abstimmungsverhalten, das der PARTEI sehr bekannt vor kommt: Alle Entscheidungen werden einstimming gefällt. Weniger erfreulich ist die Langatmigkeit und die mangelnde Getränkeversorgung. Aber wichtig ist nur das Ergebnis: Die PARTEI wird an der Kommunalwahl 2011 des Kreises Frankfurt als Liste 16 für die Wahl der Stadtverordnetenversammlung teilnehmen!
Hamburg hat entschieden: Heinz Strunk soll Erster Bürgermeister von Hamburg werden. Und er wird.
In einer fulminanten Rede tobte gestern das Schauspielhaus zu Hamburg, das gerade eh unter der maroden hanseatischen Politik des Senats zu leiden hat. Natürlich nicht nur das Schauspielhaus, sondern der gesamte Kulturbetrieb Hamburgs.
Mit Heinz Strunk als Bügermeister würde sich da natürlich einiges in Hamburg kulturell wie auch wirtschaftlich, sozial und auf vielen anderen Gebieten ändern.
Dafür stehen wir!
Presseecho
„Martin Sonneborn und Heinz Strunk von der ‚Partei‘ waren skandalös komisch.“ (taz)
Die PARTEI setzt auf Heinz Strunk als Spitzenkandidat (t-online)
„Er (Martin Sonneborn) ließ sich natürlich nicht die Chance entgehen, seinen Spitzenkandidaten für die kommende Bürgerschaftswahl zu präsentieren: Heinz Strunk.“ (Die Welt)
An diesem heutigen Tag im wolkenverhangenen und schönsten PARTEIgrauen Himmel, können wir sagen, daß heute PARTEI-Tag ist. Der Landeswahlausschuss hat heute in seiner öffentlichen Sitzung nicht nur den Parteistatus der PARTEI anerkannt, sondern auch für die Hamburg-Wahl zugelassen (Pressemitteilung). Damit erscheint Die PARTEI am 20. Februar auf dem Wahlzettel.
Willi Beiß for Bundeswahlleiter!
Der Landesverband Hamburg ist sich einig, daß der sympathische Hamburger Landeswahlleiter Willi Beiß ein besserer Bundeswahlleiter wäre, als der derzeit verwirrt und reichlich ferngesteuert amtierende Roderich Egeler. Zumal dieser aufgrund seiner vergangenen Entscheidungen aus diesem Superwahljahr ein Megawahljahr machen könnte.
Megawahljahr 2011
In der schwarzgelben Koalition in Berlin kriselt es. Der Generalsekretär Christian Lindner (Spaßpartei) hält die Art und Weise, wie seine Partei derzeit behandelt wird, nicht mehr gut aus und droht indirekt mit Neuwahlen. Hinzu ist unsere Klage vor dem Bundesverfassungsgericht anhängig, was bedeutet, daß es in diesem Wahljahr zur Wahl des 18., und zur Wahlwiederholung der Bundestagswahl 2009 zum 19. deutschen Bundestages kommen könnte. Je nachdem, welches Ereignis zuerst eintritt, sind das in genannter Reihenfolge zwei Bundestagswahlen in diesem dann stattfindenden Megawahljahr.
Achtung, Altona!
Neben der Landesliste ist Die PARTEI mit einer Liste im Wahlkreis Altona für die Bürgerschaft vertreten. Und einer Bezirksliste für die Wahl zur Bezirksversammlung Altona. Das sind für alle Altonaerinnen und Altonaer insgesamt 15 Kreuze für Die PARTEI!
Überraschender Blitzkriegbesuch: Karl-Theodor („Wilhelm“) zu Guttenberg (39) wird in Hamburg erwartet. Der Bundesverteidigungsminister unterstützt am heutigen Montag Christoph Ahlhaus (41) bei einer Stammesversammlung von CDU-Milizionären. Im gesicherten CCH, der „Grauen Zone“ der Hansestadt, werden etwa 3.000 ungewaschene, rauschebärtige Parteisoldaten, Frauen sowie Freischärler der Kinderunion erwartet.
Der lokale Warlord und Noch-Bürgermeister (Spitzname: Aalhaus) kämpft in der Unruheprovinz offensichtlich auf verlorenem Posten. Zu aggressiv ist die massierte Langeweile des aufständischen Olaf Scholz (52) und der grünen Polit-Terroristen um Heckenschützenkönigin Anja Hajduk (47). Scholz wird gefürchtet für seine Angriffe mit bizarren Wahlversprechen, berüchtigt auch sein Abwehrschirm aus jahrzehntedickem blutrotem SPD-Filz.
Ein risikoreicher Einsatz für den krisenerprobten von und zu Guttenberg (Bagdad, Kabul, Franken): Wird die mit Platitüden gepanzerte Schutzweste alle Attacken aus der Hinterbank der CDU abwehren? Werden Salven von bleiernen Worthülsen schwere Kollateralschäden verursachen? Reicht Guttis Haargel auch für den unersättlichen Dirk Jens Nonnenmacher von der HSH Nordbank?
„Glaubwürdige Politik geht anders“, so Dr. Kim-Oliver Tietze, Generalsekretär der PARTEI Hamburg. „Die Wähler wollen von zu Guttenberg endlich einen verbindlichen Termin für den Abzug der CDU aus der Bürgerschaft wissen. Den liefert ihnen aber nur Die PARTEI: Direkt nach der Bürgerschaftswahl, also am 21. Februar, heißt es für die CDU-Soldaten im Rathaus: Abmarsch!“
Der Landesverband Hamburg gibt bekannt, dass die benötigten 1000 Unterstützungsunterschriften für den Landeslistenwahlvorschlag zusammengesammelt sind. Damit steht der PARTEI Hamburg nun der Weg für Neuwahlen am 20. Februar offen.
Mit einer Vielzahl von kompetenten und sogar sympathischen Kandidaten tritt die PARTEI zur diesjährigen Hamburg-Wahl an. Neben einer Vielzahl an Konzepten und Themen für unsere Stadt, versprechen wir selbstredend wieder einmal gute, pragmatische und vor allem seriöse Politik für Hamburg. Und das, liebe Wählerinnen und Wähler, tut sonst niemand!
Unsere klar umrissenen Ziele für Hamburg:
CDU und SPD dürfen weder einzeln noch gemeinsam den Bürgermeister stellen. Wir wollen Olaf Scholz nicht als Bürgermeister unserer schönen Stadt!
Die GAL darf nicht schon wieder in den Senat einziehen. Einmal Regierungszeit muß nun genug sein!
Die FDP muß draußen bleiben (aus der Bürgerschaft)!