Eben noch im Radio, jetzt schon hier zum Runterladen: Der neue PARTEI-Wahlspot (mp3, 1.407 KB). Na dann: Prost!
Kategorie: Dies und das (Seite 15 von 17)
Der Wahltermin rückt immer näher, und Millionen unserer Merkel- und Schamoni-Plakate müssen noch aufgehängt werden. Wenn Sie gerade in Hamburg sind und bereit wären, sich unserem freundlichen, vitalen Plakatier-Team anzuschließen, melden Sie sich bitte ganz schnell unter willige_helfer@die-partei-hamburg.de. Vielen Dank!
Nebenbei: Morgen läuft um 11:57 Uhr im Deutschlandfunk (Livestream hier) ein neuer PARTEI-Radiospot, produziert vom Landesverband Hamburg.
Sonneborn kommt, Rocko auch und du sowieso! Näheres auf der Party-Infoseite.
Blitzmeldung: Auch Ernst „Tafelspitzen“ Kahl kommt. Mitsamt seinem Pudel und Musik!
Also: MITKOMMEN!
Unter diesem Motto fand am Freitag in Berlin-Kreuzberg das Kanzlerkandidatinnen-Casting der PARTEI statt.
Der Hamburger Landesverband unterstützte die Veranstaltung nach Kräften: Mit unserer Pressesprecherin Kristina Sassenscheidt stellen wir eine von zwei der gewählten Kanzlerkandidatinnen! Abgerundet wurde der herrliche Abend vom Auftritt des Hamburger Spitzenkandidaten Rocko Schamoni mit seinem Wahlkampfsong „Wir müssen eine Mauer bauen“.
Mehr dazu in den Medien: In der taz Berlin von Montag, im SAT.1-Frühstücksfernseh (Montag oder Dienstag Mittwoch morgen) oder einfach genau hier.
Die PARTEI kauft versteigerte Sendezeit zurück
Wie der Bundesvorsitzende der PARTEI Martin Sonneborn heute der Presse mitteilte, hat Die PARTEI vor, die bei Ebay versteigerte Sendezeit für den letzten der vier PARTEI-Wahlwerbespots von dem Privatmann, der sie ersteigert hat, zurückzukaufen.
N24 meldet in diesem Zusammenhang, Die PARTEI wolle ihre Wahlwerbezeit zum doppelten Preis zurückkaufen, „weil nun ein Touristikunternehmen Plätze in allen vier Wahlspots für einen sechsstelligen Betrag kaufen möchte.“ Die 25 Sekunden seinen an „einen Privatmann [gegangen], der im Fernsehen, so Parteichef und Titanic-Chefredakteur Martin Sonneborn, ‚eine persönliche Botschaft‘ verbreiten will.
Das Touristikunternehmen habe eine sechsstellige Summe geboten, sagte Sonneborn der Netzeitung. Zwei der Spots sollen bereits fertig gestellt sein, in denen ‚auf extreme Art und Weise massive Schleichwerbung für das Unternehmen‘ gemacht werde. Das ganze sei soweit juristisch abgesichert, daß einer Ausstrahlung gemäß den Vorgaben der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten nichts im Wege stände.
Frisch aus dem Propaganda-Labor: Die Flyer für unsere Spitzenkandidaten Rocko Schamoni und Heinz Strunk. Wenn Sie in Hamburg wohnen und wahlberechtigt sind, wird die PARTEI-Wahlkampftruppe Ihnen ohnehin noch Ihr persönliches Exemplar in die Hand drücken. Alle anderen können sich den Flyer hier besorgen:
Flyer als PDF (169 KB)
Die taz Hamburg vom vergangenen Freitag:
Erst gestern erreichte uns die Kunde von einer kleinen Begebenheit am Rande des nun ja endlich auch gerechtfertigten allgemeinen Wahlkampfgerassels. Demnach traf zu Anfang dieser Woche der Altonaer SPD-Spitzenkandidat Olaf Scholz (hinlänglich bekannt und daher nicht im Bild) auf dem Spritzenplatz auf Kristina Sassenscheidt.
(…)
„Programmdetails“, so ließ gestern der PARTEI-Landesvorstand wissen, seien „noch ausgeklammert“ geblieben, doch könne man sich ansonsten durchaus vorstellen, die Rest-Sozialdemokratie „als Juniorpartner zu integrieren“. Sollte all das etwa ans Ohr Franz Münteferings gedrungen sein?
Hier die ursprüngliche Pressemitteilung mit Bild.
Auch der Steuerzahlerbund verbreitet mittlerweile zentrale Forderungen der PARTEI, wie heute bei GMX zu lesen war:
Steuerzahlerbund: Ostländer missbrauchen Fördergeld
Der Steuerzahlerbund hat eine stufenweise Reduzierung des Solidaritätszuschlags gefordert, weil ostdeutsche Länder die Fördermittel nach wie vor zur Haushaltssanierung missbrauchten.
Ostdeutsche Länder nutzen Fördermittel für die Haushaltssanierung statt damit Arbeitsplätze zu schaffen.
Da die Ostländer mit Ausnahme Sachsens nicht bereit seien, die Mittel vertragskonform für Investitionen und damit für dauerhafte Arbeitsplätze auszugeben, müssten sie eben dazu gezwungen werden, sagte Steuerzahlerbund-Vize Dieter Lau der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Derzeit gebe es einen „skandalösen Betrug am Steuerzahler“.
Mit freundlichem „Dashamwirdochschonimmergesagt“
Die PARTEI