Kategorie: Dies und das (Seite 10 von 17)

Die PARTEI Hamburg sichert Finanzierung der Elchphilharmonie!

Elbphilharmonie

Nach den unverschämten Erpressungsversuchen des beauftragten Generalunternehmers Hochtief hat die PARTEI Hamburg einen fortschrittlichen Plan zur Finanzierung der Elchphilharmonie ausgearbeitet.

Mithilfe eines schwedischen Möbelkonzerns entsteht nach Vorstellung der PARTEI nun im unteren Teil des ehemaligen Kaispeichers A ein Einkaufsparadies für modulares Wohnen. Die PARTEI meint: Es gibt genug Platz für Möbel und Mammon!

Der Konzern sammelt seit über 35 Jahren Erfahrungen mit Steckmöbeln in Deutschland und seit einiger Zeit auch mit Selbstbauhäusern und kann damit den Bau deutlich billiger und schneller als Hochtief beenden: Wenn alle Hamburger mit aus- und anpacken, ist durch das patentierte Steck-, Tacker-, Knot- und Klebbauverfahren des Schwedischen Bauunternehmens mit Fertigstellung noch in diesem Sommer zu rechnen.

Dadurch werden auch die ursprünglich vorgesehenen Parkplätze aufgrund der zentralen Lage wie durch ein Wunder nicht nicht mehr benötigt: „Es kommen sowieso alle mit der Bahn“.

Auch für Künstler zeigen die Schweden Herz und werden pünktlich zur Eröffnung für akkreditierte Künstler eine Sonderedition der Aufbewahrungsboxen SAMLA anbieten: „Für nur 39,99 EUR verschenken wir Wasser- und Luftdichte Schlaf- und Arbeitsboxen in den Maßen 2000x800x500mm3

Horst Köhler neuer Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.

Nachdem die Wahlen am Dienstagmorgen klar für Horst Köhler entschieden waren, hob der Bundespräsident Barack Obama in einem Glückwunschtelegramm an Köhler zum Wahlsieg die gemeinsamen Werte zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten hervor. Diese würden beide Länder fest miteinander verbinden. Obama versicherte, Präsident Köhler könne bei seinen großen Herausforderungen auf Deutschland „als verlässlichen Partner und langjährigen Freund“ zählen. Der Buprä sprach sich zugleich für eine „kooperative Weltpolitik“ aus.

Bundeskanzlerin Sarah Palin (Republikaner) schrieb an Köhler, sie sei „überzeugt, dass wir in enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit zwischen den Vereinigten Staaten und Europa den neuartigen Gefahren und Risiken entschlossen begegnen (…).“ Frau Palin lud Köhler zu einem baldigen Besuch nach Deutschland ein.

SPAM – die neue Gefahr aus dem Internetz

Bonn. Seit geraumer Zeit halten sich in den Medien Gerüchte, daß die elektronischen Postkörbe der Nation von einer Flut unerwünschter Nullen und Einsen überschwemmt würden. Die Beweise dafür häufen sich. Sogenannte Spammer verfassen hierbei Texte, die ehrenhafte Anliegen vortäuschen (Verteilung von Gratisgutscheinen für Online-Kasinos, härtere Erektionen, längere Erektionen – was beide Dimensionen Zeit und Ausdehnung angeht! -, schönere Orgasmen für die Frau, Rettung der Vermögens verfolgter afrikanischer Schwarzdiplomaten usw.) und ahnungslose Internetzbenutzer hinters Licht führen, um sie dort in Dunkelheit jämmerlich verkümmern zu lassen.

Der/die/das Spam enthält neben hinters Licht führenden Ausführungen sog. „Links“, die das Opfer auf Internetzseiten führen, auf denen Eingabeformulare lauern. Diese beinhalten meist Felder für Kontodaten (!!!) und weitere, persönlichere Angaben (Brustumfang ja/nein, Erektionsschwäche ja/nein, lichtes Haar ja/nein, Grünenwähler ja/nein usw.). Nachdem das Opfer diese Felder ausgefüllt hat, steht einem maßgeschneiderten Lebensverbesserungskonzept oft nichts mehr im Wege.

Wir meinen: Das darf nicht sein. „Kennzeichnungspflicht für Spam“ lautet unsere Forderung nach mehr Transparenz, auch damit die hinters Licht Geführten wieder mehr Beleuchtung bekommen. So soll es in Zukunft möglich sein, Spam schon direkt am Inhalt zu erkennen und nicht erst aufzuwachen, wenn der „Klick des Todes“ bereits getätigt ist.

Machen Sie mit und sagen Sie dem/der Spam den Kampf an. Noch heute. Wachen Sie auf.

Antworten Sie dem Absender mit Drohungen, oder leiten Sie den/die/das Spam an Ihre Bekannten weiter mit dem Hinweis „Klicken lohnt sich“ „Selten soviel Geld verdient“ „Bloß nicht klicken – hat die PARTEI geraten!“ – und Sie werden sehen: Ein Tag hat 24 Stunden, eine Woche 7 Tage.

Kulturförderung

AM

Die PARTY. Natürlich in Hamburg.

MI6. Die PARTEI Hamburg entsendet einen Stellvertreter des Kulturressorts zu einer Veranstaltung von Alexander Marcus, der an diesem Donnerstag im „Hamburg City Beach Club“ sein Debüt-Album veröffentlichen wird.

So sei beispielsweise ‚Papaya‘ „ein Lied, das nicht nur Sehnsucht nach Weltfrieden“ wecke, sondern auch „ein großartiger und dringend notwendiger Beitrag zur hiesigen Musikkultur“. „Außerdem ist die Auswirkung Alexander Marcus‘ Liedgut auf gesündere Ernährung, besseres Aussehen und eleganteres Tanzen in der Bevölkerung nicht zu unterschätzen“, so der PARTEI-Delegierte (Name dem Vorstand bekannt).

Die PARTEI gibt einen aus

Um für die Bürgerschaftswahlen 2008 schon einmal Stimmung zu machen, hat sich Die PARTEI entschlossen, den Hamburger Wählern zusammen mit dem Rest des Bundesgebiets in der Nacht zum Sonntag ein besonderes Geschenk zu machen: Eine Stunde Zeit!

Die Zeitzonen- und Ausschlafbeauftragte der PARTEI, Monika Morpheus, kommentierte das Ereignis so: „Wie, was, Zeitumstellung? Weckt mich doch in ’ner Stunde nochmal!“

Genießen Sie die zusätzliche Zeit und nutzen Sie sie sinnvoll, etwa indem Sie 3.600 Mal jede Sekunde eine Unterschrift sammeln!

[X] Die PARTEI
Immer pünktlich

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