Kategorie: Bundespolitik (Seite 8 von 11)

Die PARTEI nicht zur Wahl zugelassen

Die PARTEI ist (vorerst) nicht zur Bundestagswahl zugelassen!

Ein schwarzer Tag für die Demokratie!

Der Bundeswahlausschuß einigte sich heute darauf, Die PARTEI nicht zur Bundestagswahl zuzulassen. Grund seien, laut Bundeswahlleiter Roderich Egeler, mangelnde Organisationsstrukturen. Ein herber Schlag für die Demokratie in diesem Land, ein schwerer Schlag für 8000 PARTEI-Mitglieder!

Hamburg wird dennoch am Dienstag offiziell die Wahlvorschläge für das Land und die Kreise einreichen; die benötigten 1.231 Unterstützungs-Unterschriften für den Wahlvorschlag der Landesliste kriegt der Landesverband Hamburg zusammen. Sollten unsere Wahlvorschläge der Landes- bzw. die Kreiswahlleiter mit der Begründung „Nicht-Zulassung wegen fehlender Parteieigenschaft“ ablehnen, werden wir Rechtsmittel einlegen. Unser Bundesjustitiar, Tim C. Werner, ist bereits informiert, seine Worte:

„Ich werde jedes verdammte Rechtsmittel einlegen, das Wahlgesetz, Grundgesetz und europäische Menschenrechtskonvention hergeben!“

Wir versprechen unseren Wählern und Mitgliedern jedes rechtsstaatliche Mittel zu nutzen, um auch in diesem Wahljahr wieder auf dem Wahlzettel zu erscheinen, dazu der Bundesvorsitzende, Martin Sonneborn:

„Wir werden definitiv Einspruch einlegen!“

Aktuelle Nachrichten zur Unrechtslage der Nation!

Aus The National (The National vom 26.07.2009)

The National aus Abu-Dhabi über die Nichtzulassung der PARTEI: „Germany’s poll chief has humour failure.“

Die Partei – German for The Party – was formed in 2004 and won a total of 18,000 votes in the last general election in 2005. Its founder and chairman, Martin Sonneborn, the former editor of a satirical magazine, has taken legal action against a recent ban by the country’s top election official who said The Party was not serious enough to stand.

(…)

Germany is not known for biting satire, and its political scene has been staid for decades – deliberately so, some say, after the turmoil of the Nazi period. To many, The Party with its provocative stunts is a breath of fresh air.


Von Spiegel Online (Spiegel Online vom 24.07.2009)

Ein Beitrag zur Ernsthaftigkeit deutscher Parteien, heute: Unabhängige Weseler Wählergemeinschaft (UWW).

Sie macht in Erotik, in Kunst und nun auch in Politik: Dolly Buster, frühere Pornodarstellerin, kandidiert im niederrheinischen Wesel für den Stadtrat – auch wenn sie das eigentlich gar nicht wollte.

(…)

Nun stehen die frühere Pornodarstellerin und ihr Gatte als Direktkandidaten auf der Wählerliste.


Von Telepolis (Telepolis vom 20.07.09):

Mit dem 2004 im Umfeld der Satirezeitschrift Titanic gegründeten Aktionskunstwerk wurden ungeschriebene Regeln in Politik und Medien festgestellt, ausprobiert und ausgereizt, was die PARTEI, ähnlich wie die Serie Seinfeld, zu einer sehr lehrreichen Sache machte.

Die Kommentare zum obigen Beitrag in Telepolis.


Aus der Süddeutschen Zeitung (Süddeutsche Zeitung vom 20.07.2009):

Ein Beitrag zur Ernsthaftigkeit der vom Bundeswahlleiter zugelassenen Parteien, heute: Freie Union.

Erst am Freitag war die Freie Union zur Bundestagswahl zugelassen worden. Pauli hatte die Partei erst im Juni gegründet. Kurz darauf war sie bereits von einem kleinen Skandal erschüttert worden: Der Schatzmeister der Freien Union in Bayern, Bodo Sobik, musste die Partei nach Neonazi-Vorwürfen Mitte Juli verlassen. Aufsehen erregte auch die Wahl der ehemaligen „Miss Penthouse“ Kader Loth zur Frauenbeauftragten der Partei.


Aus den AD HOC NEWS (AD HOC NEWS vom 19.07.2009):

Nicht überzeugen konnte indes «Die Partei» des ehemaligen Titanic-Chefredakteurs Martin Sonneborn, deren Organisationsstruktur von sieben auf einen Landesverband gesunken sein soll. Es gebe also «Zweifel über einen ausreichenden Rückhalt in der Bevölkerung», sagte der Bundeswahlleiter – und rügte die ungenügende «Ernsthaftigkeit der Zielsetzung» dieser Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative.

Aktive Landesverbände der Partei Die PARTEI:

  • Baden-Württemberg (1. Vorsitzender: Peter Mendelsohn)
  • Bayern (1. Vorsitzender: Gerd Bruckner)
  • Berlin (1. Vorsitzender: Martin Sonneborn)
  • Hamburg (1. Vorsitzender: Alexander Grupe)
  • Hessen (1. Vorsitzender: Murat Topuz)
  • Mecklenburg-Vorpommern (1. Vorsitzender: Ulf Mittelstädt)
  • Nordrhein-Westfalen (1. Vorsitzender: Claus-Dieter Preuß)
  • Rheinland-Pfalz (1. Vorsitzender: Gregor Baszak)
  • Schleswig-Holstein (1. Vorsitzender: Martin Rövekamp)

Aus dem Presse Anzeiger (Presse Anzeiger vom 17.07.):

Jede für DiePARTEI bereits geleistete Unterstützerunterschrift wäre hinfällig, wenn der Beschluss des Bundeswahlausschusses Bestand hätte.

Wahre gelebte Demokratie in Deutschland heisst Freilos für die rechtsradikale NPD und Verbot der Satire.

Im Gegensatz zu DiePARTEI hat die NPD ein Freilos gezogen: Denn das rechte Lager ist in zwei Bundesländern im Landtag vertreten und ist folglich automatisch zur Bundestagswahl zugelassen. „Ein rabenschwarzer Tag für die Demokratie in Deutschland und in Bayern“, entrüstet sich Gerd Bruckner, Landesvorsitzender von DiePARTEI in Bayern.


Von der PARTEI-Seite (www.die-partei.de):

PARTEI vs. Wahlausschuß

Der Bundeswahlausschuß will Die PARTEI nicht zur Bundestagswahl zulassen! Bundeswahlleiter Roderich Egeler begründete seine Entscheidung am Freitag mit „mangelnder Ernsthaftigkeit und fehlenden Partei-Strukturen“. Justitiar Tim C. Werner wartet nur auf die schriftliche Begründung, um dagegen vorzugehen: „Ich werde jedes verdammte Rechtsmittel einlegen, das Wahlgesetz, Grundgesetz und Europäische Menschenrechtskonvention hergeben!“

„Das können und werden wir nicht hinnehmen. Wir leben in einer Demokratie, und wir werden am 27. September auf den Wahlzetteln stehen. Zumal diese Wahl vom Faktenmagazin TITANIC selbst ausgerichtet wird! Für den Weg in den Untergrund ist es noch zu früh, bitte alle politischen Tätigkeiten fortsetzen: Jede Unterstützer-Unterschrift ist ein Signal gegen die mangelnde Ernsthaftigkeit von Egelers Entscheidung!“

Martin Sonneborn, Bundesvorsitzender Die PARTEI

Der PARTEI-Film

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Der PARTEI-Film in Hamburg

Achtung, Achtung!

Der PARTEI-Film läuft als Preview am 05.08. in Hamburg! Und zwar im 3001-Open-Air, Millerntorstadion.

Hamburger aufgepasst: Der PARTEI-Film startet in Hamburg am 13.08. und läuft im 3001. Und wer bis dahin nicht warten kann: Die Premiere des PARTEI-Films ist am 06.08. in Berlin (Babylon-Mitte), Einundzwanziguhrfünfzehn.

Vormerken, hingehen und sich bereits jetzt schon über seine Kreuzchen für den Wahlzettel am 27.09. informieren.

Übrigens ist der PARTEI-Film der offizielle Eröffnungsfilm für die Bundestagswahl in diesem Jahr.

Trailer

Trailer 1: Offizieller Trailer des PARTEI-Films
Trailer 2: Der PARTEI-Film-Rap

Die PARTEI suchte und fand

Kanzlerkandidatin der PARTEI gekürt!

Hamburg, 4.7.: Insgesamt 17 der schönsten und begabtesten Frauen Deutschlands castete eine Jury von vier PARTEI-Mitgliedern beim 2. großen Kanzlerkandidatinnen-Casting der Partei Die PARTEI. Erwählt wurde, nach eingehender Beratung der Jury, eine Kanzlerkandidatin für die im September von der PARTEI initiierten Wahl zum 17. Deutschen Bundestag. Nach unserem Wahlsieg wird uns alle Samira Elouassil als Staatsoberhaupt regieren, ein Umstand, den sich bereits viele wünschen und die Wahl jetzt schon nicht mehr abwarten können. Anfragen für die Briefwahlunterlagen warten bereits zuhauf in den Wahlämtern auf Bearbeitung.

Samira El Ouassil

Samira El Ouassil: Kanzlerkandidatin der Herzen für ein besseres und schöneres Deutschland.

In der Jury saßen, neben dem Bundesvorsitzenden Martin Sonneborn, zwei Delegierte des Landesverbandes Hamburg: der Vorsitzende Alexander Grupe und der Schatzmeister Markus Altekrüger. Als viertes Mitglied saß in der Jury Eggs Gildo; der Mann, der eine Rolle für den im August in allen deutschen Kinos anlaufenden PARTEI-Film auf eBay ersteigerte.

Nachdem die Bewerberinnen den Laufsteg in zwei Runden fürs ausgiebige posieren nutzten, konnten sie in der zweiten Runde ihre Redegewandtheit unter Beweis stellen. Danach ging es zur obligatorischen Abstimmung seitens der Jury. Unser Bundesvorsitzender, Martin Sonneborn, verkündete das Ergebnis auf Basis der Bewertungen aller Jury-Mitglieder und zitierte dazu exemplarisch die Wertungen des Landesvorsitzenden Hamburgs, Alexander Grupe. Der schrieb sechzehnmal „sehr geil“, aber nur ein einziges Mal „richtig geil“. Daraufhin wurde Samira El Ouassil im aufbrandenden Jubel und Freudentaumel der Menschen als Kanzlerkandidatin begrüßt.

Lesen Sie dazu einen Artikel in der taz, schauen Sie sich die Fotostory von Radio Hamburg an oder ein Video des Abends.

Und, bitte liebe Wähler: Erliegen Sie nicht dem Trugschluß, ein Kanzlerkandidatinnen-Casting sei eine Erfindung von Günther Jauch oder gar des ZDF. Ist es nicht, denn bereits im Jahr 2005 suchte die PARTEI eine Kanzlerkandidatin – und fand sie. Sogar gleich zwei.

Der Arbeitsminister beim Arzt

Stellen Sie sich einmal vor, Sie wären Politiker, sagen wir: Arbeitsminister; und Sie müssten den lieben langen Tag so Lügen erzählen, wie die Rente sei auf Dauer finanzierbar – wissen aber überhaupt nicht, wie sie diese finanzieren sollen. Oder, ein anderes Beispiel: Sie, und Ihre Partei, wären dafür verantwortlich, Menschen tagtäglich in den sozialen Abgrund zu schubsen – müssen dies aber als gelungene Arbeitsmarktreform verkaufen.

Ja, genau, Sie müssten zum Arzt; Diagnose: Depressionen.

Großes Kanzlerkandidatinnen-Casting in Hamburg

Martin Sonneborn

Der Bundesvorsitzende Martin Sonneborn.

Achtung! Achtung!

Großes Kanzlerkandidatinnen-Casting in Hamburg
Samstag, 4. Juli, Kulturhaus 73, Hamburg (20 Uhr)

Die PARTEI tritt zur Bundestagswahl 2009 an, Wahlziel: „SPD plus X“

Unter dem Motto „Frau – ja, aber schöner!“ findet am 4. Juli in Hamburg ein Kanzlerkandidatinnen-Casting statt.

10 bildhübsche Frauen unter 35 mit politischer Vision treten gegeneinander an, um sich als Kanzler-Kandidatin der PARTEI zu empfehlen.
Alle zehn sind bereit, als willenlose Marionette in den Händen des Bundesvorstandes zu agieren.

Vier Spitzenpolitiker der PARTEI stellen die Jury.

Das Kandidatinnen-Casting ist eine bewährte PARTEI-Idee; schon vor der Bundestagswahl 2005 wurde in Berlin vor 800 Zuschauern die PARTEI-Kandidatin gecastet.

Damen, aufgepaßt!

Bewerbung über casting@die-partei-hamburg.de

(mit Lichtbild und unter Altersangabe)

Das Casting findet statt am:

Samstag, 04. Juli 2009, 20 Uhr
Kulturhaus 73
Schulterblatt 73
20357 Hamburg

www.dreiundsiebzig.de

Ferner bitten wir darum, daß sich so viele Frauen und Männer in grauen Anzügen wie möglich einfinden: das Filmteam für den im August anlaufenden PARTEI-Film ist ebenfalls vor Ort!

Die FDP eskaliert (schon wieder)

Die SZ berichtete gestern über die Causa „FDP contra Berichterstattung im TV“ und darüber, daß die EU-Spitzenkandidatin der FDP, Silvana Koch-am-Herd, schwanger vom FDP-Vorsitzenden Guido Westerwelle sei. Genau das soll der Grund dafür sein, daß sie, Silvana Koch-mir-ein-Ei, keine Zeit mehr habe, im EU-Parlament zu erscheinen.

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Jürgen W. Möllemann am Boden zerstört (hochauflösende Nahaufnahme).

Das soll aber nicht das erste Mal gewesen sein, daß ein hochrangiges Spitzenmitglid der FDP schwanger vom Vorsitzenden ist. Jürgen W. Möllemann soll genau aus diesem Grund ein vorab gestartetes Himmelfahrtskommando in die falsche Richtung begonnen haben; die Frage nun an Sky Dumont, Synchronsprecher der FDP: Was kommt noch alles heraus aus diesem desaströsen Haufen mit Namen FDP? Er ließ sich vom Generalsekretär der FDP, Dirk Niebel-Ungen, zitieren: „Das geht Sie gar nichts an! Und wehe, Sie schreiben das!“

Die FDP ist immer für einen Spaß gut, aber derzeit verrennt sich die Bundes-FDP in ihrer eigenen Witzigkeit, die wohlgemerkt auch Grenzen kennt. Grund für all den Schabernack ist eine Studie, die beweist, daß die EU-Spitzenkandidatin der FDP („Miss Fleurop“) kaum im Europaparlament anwesend ist. Das, aus eigenen Gründen, weil sie einfach „keine Lust habe, sich all das Geschwafel anzuhören“. Ein Umstand, den jeder gestandene Politiker nachvollziehen kann, deshalb geht man ja auch nicht in die Politik.

Wir, liebe FDP und Silvana Brat-mir-einen-Storch, haben absolutes Verständnis für Dich!

Deine PARTEI

Trailer des PARTEI-Buchs

YouTube präsentiert!

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Szene aus dem PARTEI-Film: Die PARTEI auf dem Reichsparteitagsgelände in Nürnberg.

Weltexklusiv auf YouTube zu sehen: Der Trailer für das PARTEI-Buch; und mit Szenen aus dem demnächst in allen Kinos erscheinenden PARTEI-Film. Informieren Sie sich bereits jetzt über Die PARTEI in diesem Trailer! Wenn er erst in allen deutschen Kinos gezeigt wird, könnten Ihnen spontan Fragen zum Film und der PARTEI gestellt werden. Sollten Sie diese nicht korrekt beantworten können, macht sich das nicht gut in Ihrer Akte. In Ihrer PARTEI-Akte, wohlgemerkt.

Zu erwarten ist dieser Film in diesem Jahr. Das hängt damit zusammen, daß, aufgrund des dreißigjährigen Jubiläums des PARTEI-Organs, die PARTEI eine Bundestagswahl veranstaltet, an der Sie teilnehmen können.

Machen Sie deshalb von Ihrem guten Wahlrecht Gebrauch: Wählen Sie Die PARTEI!

Und wenn Sie nicht genau wissen, was Sie bis dahin machen sollen, dann lesen Sie doch einfach ein Interview mit dem Bundesvorsitzenden Martin Sonneborn auf Meedia. Oder lesen Sie in der Lieblingslektüre unseres Arbeitsministers Olaf Scholz.

Die Schweiz, das Geld und die Pornographie

Die Schweizer sind bekannt für ihre eher langsame und in sich ruhend wirkende Art. Tritt man der Volksseele Schweiz aber auf den Schlips, flippt das Völkchen extrem aus. Da werden Finanzminister schnell mal zu Nazis derangiert und berechtigte Zweifel an der Finanzstrategie des Landes als Verunglimpfung denunziert. Das kann die Volksseele Schweiz nicht so gut ab, das halten die Schweizer alles nicht so gut aus.

Mit der Kavallerie in die Schweiz

Nachdem der neue Chefredakteur unseres PARTEI-Organs, Leo Fischer, in der aktuellen Ausgabe des PARTEIfreundes eine durch die PARTEI-eigene Verfassungsfeindliche Plattform (VFP) organisierte Bombardierung Liechtensteins vorschlug – und argumentativ schlüssig untermauerte -, darf die Frage berechtigt sein, ob, wie Bundesfinanzminister Steinbrück vorschlug, es nicht längstens an der Zeit ist, mit der Kavallerie in die Schweinz einzurücken.
   Ist es nicht?

Wir finden schon. Schon allein deshalb, weil die Schweiz das gesamte Internet lahmlegt bzw. im Mindesten daran beteiligt ist, daß die Bandbreite für den Datenverkehr im Internet durch Schweizer Kantonsbehörden extrem verengt wird. Der Züricher Tagesanzeiger berichtete bereits am 06.03. davon, daß die Verwaltung des Kantons Jura in der Schweiz intensiv an der Sichtung pornographischen Materials im Internet beteiligt ist, quasi hauptamtlich. Die Behördenmitarbeiter beteuerten in den letzten Tagen ihre Unschuld, sie haben als Suchbegriff nur ‚Steinbrück‘ eingegeben, um ihm mit Photoshop sehr kleine Oberlippenbärtchen anzumalen. Das die IT-Abteilung aber bereits Tage zuvor die Datenbelastung verzeichnete, weit vor Steinbrücks Äußerungen, könne man sich in der Schweinzer Kantonsbehörde Jura nicht erklären.

Keine voreiligen Schlußfolgerungen

Auch wenn wir Finanzminister Steinbrücks Kavallerie-Einmarsch-Strategien nachvollziehen können, ist das keine Sympathiebekundung an die SPD. Das erklärte Wahlziel für die Bundestagswahl in diesem Jahr ist nach wie vor: SPD plux X! Kernauftraggeber für den Hamburger Bundestagswahlkampf ist aber nach wie vor die Links-Partei, deren, durch Order von ganz oben, strikte Abgrenzung von der PARTEI zwar eine Tugend beim Mauerbau ist, doch aber nicht unter verfassungsfeindlichen Kollegen sein muß.

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