Sie haben die Wahl!
Sie müssen sich entscheiden, und: SIE können entscheiden! Nämlich wie die Wahl ausgeht.
Unsere etwas grob umrissenen Wahlziele sind:
- CDU und SPD dürfen weder einzeln noch gemeinsam den Bürgermeister stellen. Wir wollen Olaf Scholz nicht als Bürgermeister unserer schönen Stadt!
- Die GAL darf nicht schon wieder in den Senat einziehen. Einmal Regierungszeit muss nun genug sein!
- Die FDP muss draußen bleiben (aus der Bürgerschaft)!
Konkreter ist allerdings unsere folgende Forderung:
Heinz Strunk muss Bürgermeister werden!
Sie kennen Heinz Strunk nicht, möchten ihn und seine politischen Pläne für Hamburg kennenlernen? Bitte schön!
Und wie wähle ich nun?
Musterwahlbögen im PDF-Format finden Sie auf den Seiten des Landeswahlamtes. Dort nach Ihrem Wahlkreis suchen und das PDF studieren – und mit folgenden Informationen abgleichen:
Landesliste (Liste 8, Seite 19)
Auf der gelben Landesliste finden Sie die in jedem Wahllokal die Liste 8 auf Seite 19 – die Liste der Partei Die PARTEI. Dort können Sie die Stimmen einzelnen Kandidaten oder oben der gesamten Liste geben. Insgesamt haben Sie fünf Kreuze zur Verfügung, die Sie einfach kreuz und quer über die Liste 8 hinweg erstrecken können.
Wahlkreisliste Altona für die Bürgerschaft (Liste 5, Seite 9)
Wenn Sie in Altona wohnen, dann können Sie sogar nochmals fünf Kreuze verteilen! Und zwar auf dem rosa Bogen für den Wahlkreis 3, Altona.
Eine Übersicht der Kandidaten für den Wahlkreis 3 zur Hamburgischen Bürgerschaft gibt es auf Altona.INFO.
Bezirksliste Altona (Liste 8, Seite 13)
Kommunalpolitik ist auch wichtig, finden Sie? Dann wählen Sie gleich nochmals Die PARTEI auf dem grünen Bogen, und zwar auf Seite 13. Da können Sie wieder fünf Kreuze entweder Ihrem Kandidaten persönlich, oder gleich der ganzen Liste schenken. Und sich selbst das gute Gefühl, etwas für Hamburg und Altona getan zu haben.
Eine weitere Übersicht über Ihre Kandidaten für die Bezirksversammlung Altona der Partei Die PARTEI finden Sie wieder auf den Seiten von Altona.INFO.
So einfach geht das!
Und schon gibt es wieder gute, seriöse und – vor allem – pragmatische Politik in Hamburg.
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