Überraschender Blitzkriegbesuch: Karl-Theodor („Wilhelm“) zu Guttenberg (39) wird in Hamburg erwartet. Der Bundesverteidigungsminister unterstützt am heutigen Montag Christoph Ahlhaus (41) bei einer Stammesversammlung von CDU-Milizionären. Im gesicherten CCH, der „Grauen Zone“ der Hansestadt, werden etwa 3.000 ungewaschene, rauschebärtige Parteisoldaten, Frauen sowie Freischärler der Kinderunion erwartet.
Der lokale Warlord und Noch-Bürgermeister (Spitzname: Aalhaus) kämpft in der Unruheprovinz offensichtlich auf verlorenem Posten. Zu aggressiv ist die massierte Langeweile des aufständischen Olaf Scholz (52) und der grünen Polit-Terroristen um Heckenschützenkönigin Anja Hajduk (47). Scholz wird gefürchtet für seine Angriffe mit bizarren Wahlversprechen, berüchtigt auch sein Abwehrschirm aus jahrzehntedickem blutrotem SPD-Filz.
Ein risikoreicher Einsatz für den krisenerprobten von und zu Guttenberg (Bagdad, Kabul, Franken): Wird die mit Platitüden gepanzerte Schutzweste alle Attacken aus der Hinterbank der CDU abwehren? Werden Salven von bleiernen Worthülsen schwere Kollateralschäden verursachen? Reicht Guttis Haargel auch für den unersättlichen Dirk Jens Nonnenmacher von der HSH Nordbank?
„Glaubwürdige Politik geht anders“, so Dr. Kim-Oliver Tietze, Generalsekretär der PARTEI Hamburg. „Die Wähler wollen von zu Guttenberg endlich einen verbindlichen Termin für den Abzug der CDU aus der Bürgerschaft wissen. Den liefert ihnen aber nur Die PARTEI: Direkt nach der Bürgerschaftswahl, also am 21. Februar, heißt es für die CDU-Soldaten im Rathaus: Abmarsch!“
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