Liebe Wählerinnen und Wähler,
was macht man bloß, wenn man von der eigenen Partei nicht mehr verstanden wird, im Büro tagein tagaus mit Krawattenknotenbinden beschäftigt war und Träger der Homogurke ist? Genau, sich selbstständig. Am besten gleich mit einer eigenen Partei, in der kann man sich, wenn schon kein anderer, immerhin selbst verstehen. Außerdem hat Roger Schill einiges an Altlasten in Hamburg produziert, die wieder nach einer harten und kernigen Führung verlangen. Und das kann keiner besser als der Ronald Kusch. Oder Kuschimuschi, wie ihn seine Liebsten nennen. Da wundert es nicht, daß seine neue Partei ein wenig nach Sauerkraut, Kinderlandverschickung und Volksempfänger klingt. Wenn es in Hamburg Berge gäbe, wäre HeimatHamburg ein gelungener Heimatfilm. Allerdings ist das dem geborenen Stuttgarter Kusch seine neue Heimat und Partei.
Die Ziele der HeimatHamburg wie folgt:
1. Keine Krawattenknoten an Minderjährige unter 12 Jahren
2. Suizidkabinen in Norderstedt
3. Hundeleinenzwang für Kinder und Alte
4. Diskriminieren bis der Arzt kommt (Frauen, Kinder, Alte)
5. Den Kindern die Drogen im Knast wegnehmen
6. Den Kindern auf der Straße die Drogen unterjubeln
7. Die Kinder einsperren -> 5.
Einen möglichen Koalitionswunsch der HeimatHamburg müssen wir gleich ablehnen. Das Programm ist uns dann doch etwas zu satirisch.
Ihre PARTEI Hamburg
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