Schwarzgrün für Hamburg?
Es sollte sich bereits bis auch in die entferntesten Bezirksversammlungen und der Bürgerschaft herumgesprochen haben, daß Die PARTEI keine Spaßpartei ist. Aus diesem Grund verreckt uns gerade, nach dem gelungen lustigen Wahlkampf von FDP und Zentrumspartei, das Lachen im Halse. Und allem Wahlunglück für Hamburg zum Trotze, daß Die PARTEI zwar alle anvisierten Wahlziele erreichte, die absolute Mehrheit aber aus rein wahlpopulistischem Kalkül heraus nie ein wirkliches Ziel war, müssen wir nun zusehen, wie die Hamburger Bürgerschaft auf einen schmierigen Kompromiß zuwandert, denn: Müssen wir Hamburger tatsächlich milde lächelnd eine schwarzgrün geführte Bürgerschaft hinnehmen?
Die PARTEI sagt Nein!
Wir befinden uns in Verhandlungen mit einem Essayisten, der sich aktiv im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf als Unterstützer eines vielleicht komischen Kandidaten verdient macht, nichtsdestotrotz die einzige Person ist, der Hamburg aus dieser drohenden Misere retten kann; ein Mann, der auch mal zupacken kann, wenn die Argumente fehlen. Als Kolumnist für die World Net Daily verdient er derzeit seine Dollar, als Befreier Hamburgs könnte er Weltkarriere machen.
In seinem Essay „Wenn ich einmal Bürgermeister wär“ schreibt Chuck Norris Wegweisendes für eine Rettung Hamburgs, denn wenn er erst einmal Bürgermeister wäre, dann…
- muß jeder Bürgerschaftsabgeordnete 15 Minuten täglich ins Fitneßstudio.
- wird die Color Line Arena zu einer neuen Wettkampfstätte für die World Combat League, in der CDU und GAL ums Rathaus kämpfen.
- werden Schmidt-Theater und Quatsch Comedy-Club geschlossen, da Stand-Up-Comedy das Privileg der Politiker ist.
- haben alle Manager, die mehr als das 25.000-fache des Gehalts eines Arbeiters beziehen, ihr Gehalt vornehmlich für soziale Zwecke einzusetzen (ansonsten treffen sie Chuck in der Color Line Arena).
Nicht nur, daß er bereits einen Großteil des Hamburger Regierungsprogrammes aufgriff, ist klar, daß bei einer schwarzgrünen Regierung Chuck Norris hier aufräumen wird. Ferner muß klar sein, daß um das Wohlergehen der Freien und Hansestadt Hamburg besorgte Politiker ein solch unprofessionelles Gebahren der etablierten Spaßparteien nicht hinnehmen können. Und das können wir nicht, für kein Liechtensteiner Konto der Welt!
Erste Sondierungen für einen Einsatz von Chuck Norris in Hamburg sind bereits angelaufen.
Holy Toledo, so glad I clkiced on this site first!