Wie die Medien bereits berichteten, verkauft die Hamburger Staatsanwaltschaft, unter CDU-Leitung durch Justizsenator Lüdemann, die auf der Reeperbahn konfiszierten Waffen. Der dadurch erzielte Zugewinn von geschätzten zweieinhalb Milliarden Euro soll in einen Fond fließen, aus dem Bürgermeister von Beust ein Projekt finanzieren will, um das Internet ausnahmslos allen Hamburgern zugängig zu machen.
Internetexperte von Beust, der bereits einige Erfahrungen mit dem Internet hat, dazu: „Es kann nicht sein, daß einige Leute keinen Zugriff aufs Internet haben. Da muß man was tun“, weshalb der Hamburger Senat Google nun als Buch herausbringen will: „Wir wollen es jedem Hamburger ermöglichen, sich bei Google Informationen zu beschaffen“, so Internetsenator von Beust.
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