Geneigter Wähler,
was uns die SPD Hamburg uns Hamburgern da nun wieder aufgetischt hat ist mal wieder ein grandioses Meisterstück. Selbst Rudolf Scharping wirkt gegen die fleischgewordene Narkolepsie Naumann (Michael) wie ein Energiebündel. Und selbstverständlich biedert sich Michael Naumann prompt bei der PARTEI Hamburg an, wenn er einfach so zweifelnd über den West-Ost-Finanzausgleich in einem Spiegel-Interview fabuliert. Meint er zumindest, dass Raketennaumann damit die Stimmen unserer Wähler entweder kaufen oder vielleicht sogar gleich ganz und gar verschwinden lassen könnte. Irren ist menschlich, der Naumann einfach nur träge.
Hier ein Auszug aus dem Interview (nicht nachbearbeitet, ganz pur) auf die Frage, wie es ihm denn ginge:
„Jaaaaaa“ – Michael Naumanns Wange fällt ihm auf seine eigene Schulter und sabbernd speichelt es aus seinem Mund über sein Jacket: er ist eingeschlafen – „wass? wie, wo, wer… ähhh, jaaaa, daaannn, aaaalllsssooooo“ – Michael Naumann hat vergessen, wer er ist; ein tragischer Moment einer Politikerkarriere, aber gekonnt entweicht dem Charmebolzen Naumann ein Lüftchen zwischen Bundfaltenhose und Sitzbezug: er grinst zufrieden und schreckt plötzlich auf – „ahhhh, wassn? wo? ooooochhh nö, Mami, niiiccchhh dooooccchhh“ – Michael Naumann schläft wieder tief und zufrieden und begegnet der Frage, was er denn vom West-Ost-Finanzausgleich halte: „Oooccchhhh nööööö…“
Und morgen, lieber Wähler: Ein unredigiertes Stück Zeitungsartikel von Michael Naumann (Originalabschrift, hier auf dieser Seite zu lesen).
Bis dahin: Schlafen Sie gut.
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