Dr. med. dent. Ronald B. Kusch (kurz Dr. Kusch, 72) arbeitet mit seiner Partei HafenHamburg an einem Thesenpapier. Der PARTEI Hamburg liegt dieses, eine einzige These umfassende Thesenpapier vor. Es untermauert die Forderung, die Haltestellen ankündigenden Kinderstimmen, in Hamburgs Bus und Bahn, durch markant sonore Männerstimmen zu ersetzen. Vorzugsweise durch die von Ole von Boist.
Auf die Frage von Sabine Christiansen, warum er das wolle: „Wir wollen doch nicht in öffentlichen Verkehrsmitteln zukünftige Jugendstraftäter als richtungsweisende Botschafter einsetzen, hören Sie mal!“, so Dr. Kusch versucht erbost, was sein mit mehreren Metallplatten unter der Gesichtshaut gestrafftes Äußeres hervorragend vertuschen konnte. Mademoiselle Illner (Maybrit, 16) fehlte die Tiefe im journalistischen Scharfsinn der Christiansen und hakte mit: „Was haben Sie denn gegen jugendliche Straftäter?“ nach, worauf Dr. Kusch entgegnete: „Fragen Sie doch mal einen Jugendlichen, ob er sich nicht 20 Euro verdienen möchte! Da kriegt man schnell mal eine in sein gerade frisch eingecremtes Gesicht verpasst. Mit Haue und so…“
Hey, that post laeevs me feeling foolish. Kudos to you!