Liebe Wählerinnen und Wähler in Hamburg,
Hamburg befindet sich im politischen Umbruch und scheint damit den Beginn des Wahlkampfes einzuläuten. Das schreibt unter anderem die Süddeutsche Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe. Nebst der neuen Partei HeimatHamburg des Ex-Justizsenators Roger Kusch, plant auch Ex-Innensenator Dirk Nockemann ein politisches Comeback der Schill-Partei. Desweiteren trat der Vorstand der FDP Hamburg aufgrund von Querelen mit dem Schatzmeister geschlossen zurück. Laut Presse der Beginn des Wahlkampfes in Hamburg zur Bürgerschaft in 22 Monaten.
Dazu ein Interview mit dem Landesvorsitzenden von Die PARTEI Hamburg:
Guten Morgen Herr Klimke, wie geht es Ihnen?
Keine Förmlichkeiten, ich habe einen straff organisierten Kalender.
Sehen Sie bereits den Beginn des Wahlkampfes in Hamburg?
Erst einmal: Wenn einer den Wahlkampf in Hamburg einläutet dann doch wohl wir. Dazu haben weder die FDP
noch die neuen und altneuen Parteien die Kompetenz. Die liegt klar bei uns.
Welche politischen Visionen hat Die PARTEI in Hamburg?
Es ist eindeutig zu erkennen, daß Hamburg ein Führungsproblem einmal charakterlicher Natur,
andererseits, und gerade, politisch begründet hat. Hat ein Unternehmen ein Problem, holt es sich
einen Berater, richtig?
Im Grunde – ja?
Ja! Unsere Vision ist es, unseren politischen Auftrag in beratend kompetente Hände zu legen und Hamburg
politisch out zu sourcen.
Und wohin?
Nach Holland. Wir lassen Hamburg politisch von den Niederlanden verwalten, wir kümmern uns um das
politische Profil. Eine unserer klaren und unanfechtbar großen Stärken.
Auch ein Modell für den Bund?
Natürlich.
Vielen Dank für das Gespräch.
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